<img src="https://margarete-renner.org/Bilder/Margarete.png" width= 250px;>
Dieses simple Text-Spiel wurde im Zuge von einer Recherchearbeit zu der Person Magarete Renner entickelt. Diese war eine wichtige Führungsperson im deutschen "Bauernkrieg" von 1525 und darüber hinaus eine der wenigen Frauen die nicht komplett aus den Geschichtsbüchern getilgt wurde.
Dennoch gibt es nicht viele Quellen und die die es gibt sind meist Prozessakten, Anklageschriften und Erzählungen von Adel oder Klerus über sie. Diese Quellen sind sehr einseitig und sehr negativ behaftet. Dennoch haben wir hier probiert wichtige Ereignisse nach zu konstruieren. Selbstverständlich könnt ihr in diesem Spiel auch komplett andere Entscheidungen treffen als Magarete und so neue, komplett fiktive, Geschichten erzeugen. Auch die Details oder manche zwischen Ereignisse sind so nicht Belegt, allerdings entweder anderen Personen aus der Zeit passiert oder aber auch im Rahmen desen was auch wirklich passiert sein könnte.
[[Weiter |Tagbeginnt]]
<<if $inventar and $inventar.length > 0>>
<div id="inventar">
<strong> Inventar:</strong>
<ul>
<<for _item range $inventar>>
<li><<print _item>></li>
<</for>>
</ul>
</div>
<<else>>
Dein Inventar ist leer.
<</if>>
<<link "Tagebuch anzeigen">>
<<script>>
Dialog.setup("Tagebuch", "big");
Dialog.wiki(`
<<if $tagebuch.length == 0>>
<p>Dein Tagebuch ist noch leer.</p>
<<else>>
<ul>
<<for _eintrag range $tagebuch>>
<li><<=_eintrag>></li>
<</for>>
</ul>
<</if>>
`);
Dialog.open();
<</script>>
<</link>>
<strong>Map:</strong>
<div class="toggle-wrapper pushed">
<div class="rect_2">
</div>
<div class="rect_1">
<div class="rect_1_inset">
</div>
Off On
</div>
<div class="rect_3">
</div>
<div class="toggle_handler">
<div class="toggle_ellipse">
</div>
</div>
</div>
<img src="https://margarete-renner.org/Bilder/Karte-Margarete.png" style="width: 1500px;" alt="Map" viewBox='0 0 512 512'>
<<run imageRecheck()>>
<div id="story" role="main">
/*Menü*/
<div id="menu" data-init-passage="Menu"></div>
<div id="notifications" data-passage="Notifications"></div>
<div id="passages"></div>
/*Hintergrundbild */
<<set $bg to "bg4">> /* Standard-Hintergrund, änderbar */
<<script>>
$(document).one(':storyready', function () {
if (typeof updateBackground === 'function') updateBackground();
});
<</script>>
/*Inventar*/
<<if not $inventar>>
<<set $inventar = []>>
<</if>>
/*Uhrzeit-System*/
<<set $zeitabschnitt = "Früh">>
<<set $entscheidungenHeute = 0>>
<<set $zeit = 1>>
/*Musik*/
<audio id="bgm-audio" src="https://cdn.pixabay.com/download/audio/2023/03/15/audio_47709122b3.mp3?filename=musik-bauern-142722.mp3"
loop preload="auto"
style="display:none;"></audio>
// Audio-Element nur einmal erzeugen
<script>
if (!document.getElementById("bgm-audio")) {
var audio = document.createElement("audio");
audio.id = "bgm-audio";
audio.src = "https://cdn.pixabay.com/download/audio/2023/03/15/audio_47709122b3.mp3?filename=musik-bauern-142722.mp3";
audio.loop = true;
audio.preload = "auto";
audio.volume = State.variables.musicVolume;
document.body.appendChild(audio);
}
</script>
/*Tagebuch*/
<<set $tagebuch = []>>
<<script>>
$(document).on(':storyready', function () {
if (typeof UIBar !== 'undefined' && UIBar.has === 'function') {
// Nur wenn UIBar vorhanden ist und wir sie nicht schon erstellt haben
if (!UIBar.has("📖 Tagebuch")) {
UIBar.add("📖 Tagebuch", "Tagebuch öffnen", function () {
Engine.play("Tagebuch");
});
}
}
});
<</script>>
/*Infoleiste*/
<<set $bottombarExpanded = true>>
<<script>>
$(document).on(':passageend', function () {
if (State.variables.bottombarExpanded) {
$('#bottombar-content').show();
} else {
$('#bottombar-content').hide();
}
});
<</script>>
<<set $entschlossenheit = 0>>
<<set $solidaritaet = 0>>
<<set $nahrung = 15>>
<<set $kreuzer = 0>>
<<set $almosen = 0>>
<<set $verdacht = 0>>
<<set $hans = 0>>
<<set $jaecklein =0>>
<<set $pfarrer =0>>
<<set $jaeckhaft =0>>
<<set $frondienst =0>>
<<set $anhoerung =0>>
<<set $zehntlager = 0>>
<<set $stammtisch =0>>
<<set $bundschuh =0>>
</div><div id="bottombar">
<div id="bottombar-toggle-wrapper">
<<button "▾ Infoleiste ein-/ausblenden">>
<<set $bottombarExpanded = not $bottombarExpanded>>
<<run $("#bottombar-content").slideToggle(200)>>
<</button>>
</div>
<div id="bottombar-content">
<div id="footer-row-top">Entschlossenheit: <<= $entschlossenheit>> Solidarität: <<= $solidaritaet>> Verdacht: <<= $verdacht>> Nahrung: <<= $nahrung>> Kreuzer: <<= $kreuzer>>
</div>
<div id="footer-row-bottom">
<span>
<<button "🎵 Musik an/aus">>
<<run
if (window.bgmPlaying) {
window.bgmAudio.pause();
window.bgmPlaying = false;
} else {
window.bgmAudio.play();
window.bgmPlaying = true;
}
>>
<</button>>
Lautstärke:
<input id="volume-control" type="range" min="0" max="100" value="<<= State.variables.musicVolume * 100>>">
</span>
<span>
<<button "🎵 Effekte an/aus">>
<<run
if (window.sfxPlaying) {
window.sfxAudio.pause();
window.sfxPlaying = false;
} else {
window.sfxAudio.play();
window.sfxPlaying = true;
}>>
<</button >>
Lautstärke:
<input id="volume-control-sfx" type="range" min="0" max="100" value="<<= Math.round($sfxVolume * 100) >>">
</span>
<span> <button onclick="slideWin('Sidebar')">Map & Inventar</button></span><span><h1>Zeit: </h1>Tag <<= $zeit>> <<= $zeitabschnitt>></span><span> <button onclick="slideWin('Erklärung2')">Tutorial</button></span>
</div>
</div>
</div>
Du öffnest die Tür und ein fein gekleideter Herr mit dunklen, einfarbigen Schuhen und einem Aussehen, als hätte er noch nicht schwere Arbeit leisten müssen, steht dir gegenüber.
"Magarete Renner?", sagte er und wartete kaum dein nicken ab. "Ich wurde vom Rat von Heilbronn gesandt um Ihnen diesen Brief zu übergeben." Er hält dir einen Brief vor die Nase.
<<set $inventar.push("Brief des Rates")>>
Du nimmst den Brief des Rates zögernd entgegen.
"Ihr habt den letzten großen Zehnt nicht entrichtet", fuhr er erklärend fort, "Mit der erneuten Erhöhung der Abgaben für Böckingen kommen wir auf zwei Große Zehnt von je 30% eurer Ernte."
"Noch eine Erhöhung?", erwiderst du bestimmt.
"Das ist der Erlass des Rates und falls ihr das nicht zahlt wird der Hans in den Nordturm gesperrt.", drohte der Gesandte während er dir viel zu nah kam und mit seinen Fingern vor deinem Gesicht herum fuchtelte.
[[Schubs ihn aus der Tür|GewaltgegenGesandten]]
[[Schrei ihn an|AusfallendgegenGesandten]]
[[Fang ein Blickduell mit ihm an|GesandtenIgnorieren]]
[[Geh in eine Diskussion mit dem Gesandten|ArgumentgegenGesandten]] <<set $gewalt +=1>>
Ohne das der Gesandte darauf vorbereitet war versetzt du ihm einen stoß gegen seinen schwachen Schultern. Du bist selbst überrascht wie leicht es ging. Ihm hohen Bogen fliegt er auf den staubigen Wegesboden vor deiner Tür, wo er kurz liegen bleibt. Durch den aufgewirbelten Staub siehst du einige Leute kichernd die Szene beobachten.
[[Wirf den Brief hinterher |BriefWurf]]
[[Schließ die Tür |Türzu]]
<<set $mut +=1>>
" Ich werde garantiert nicht unser letztes Essen für euren Krieg gegen Frankreich oder für eure Stadtsöldner hergeben!", erwiderst du. "Wir müssen auch von etwas Leben und nicht die ganze Zeit mit den Diensten auf euren Feldern verschwenden oder ein Großteil unserer eigenen Ernte an die obrigen geben. Und jetzt raus mit Ihnen!"
Der Gesandte guckt erst etwas verduzt und will gerade erwidern, als du ...
[[...ihn von der Türschwelle schubst|GewaltgegenGesandten]]
[[...ihm die Tür vor der Nase zu schlägst|Türzu]]
[[...ihn weiter anschreißt|Anschreien]]
<<set $entschlossenheit += 0>>
Du schaust ihn mit einem starren Blick tief in seine Augen. Seine Augen sprangen verunsichert von einem Punkt zum anderen, aber auch keinen Fall direkt in deine Augen. Seine eh schon krumme Körperhaltung spannte sich immer weiter an.
"Nun, gut." schrie der Gelehrte fast um die Spannung zu lösen, "Damit wäre meine Arbeit hier getan. Sie wissen bescheid."
Er drehte sich schnell um und ging ostwärts zu seinem Pferd das die Straße herunter samt zwei Wachen bereit stand.
[[Schließ die Tür|Türzu2]]<<set $solidaritaet +=1>>
Du atmest tief ein. "Aber jetzt hören Sie mal. Stellen Sie sich mal vor das sie den ganzen Tag schufften musst und davon noch nicht einmal die eigene Familie saat bekommen." setzt du an um etwas Verständnis zu bekommen.
"Ja, aber den Zehnt gibt es ja schon seit vielen Generationen und ist ja vor allem für unseren Klerus da, damit er für euch betet, weil ihr ja nicht könnt da ihr Arbeitet. Und der Rest an den Hof, da hier ja alles verwaltet wird." ratterte der Gelehrte herunter, als würde er diese Sätze jeden Tag mehrfach aufsagen.
[[Zeig dich verständnisvoll|Gesandtenverstehen]]
[[Zeig dich unverständnisvoll|AusfallendgegenGesandten]]
[[Brich das Gespräch ab|GesandtenIgnorieren]]Die ersten Sonnenstrahlen fallen durch dein Fenster ins Schlafzimmer und wecken dich. Du stehst auf und gehst zum Fenster, während Hans eben falls aufsteht und sich auf macht um heute ein paar ihrer Sachen am Markt zu verkaufen. Durchs Fenster blickst du auf dein kleines Feld hinterm Haus und auf die kleine Stadt Böckingen in der du lebst. Von deinem Fenster aus kannst du auch die Pankratiuskirche sehen.
Du gehst aus dem Schlafzimmer durch das Zimmer deiner 3 Kinder (Jakob, Marlene und Michel) und wegst sie sanft. Wenige Minuten später sitzt ihr alle am Tisch in der Essensstube. Du teilst dir mit Hans einen Krug Dünnbier und reichst den Kindern ein Stück altbackenes Brot mit Schmalz. Auf dem Tisch liegt ein Tontopf mit Linsenmus vom Vorabend.
Während sie sich mit einer Zwiebel ein Stück Brot teilt, blickst du aus dem Fenster zum Stall – die Kühe müssen gemolken werden, bevor die Felder gerichtet werden. Der Wind vom Neckar weht kalt durch den Hof.
Und so machen sich deine Kinder und Hans auf dem Weg zum Feld, während du noch die Kühe melkst. Kurz bevor du fertig bist hörst du zwei Zimmer weiter wie es an der Tür klopft.
[[Geh zur Tür|GesandterdesRates]] <<set $inventar.delete("Brief des Rates")>>
Du nimmst den Brief den der Gesandte dir gegeben hatte und zerreißt ihn genüsslich. Als der Gesandte sich gerade empört bewegte schmeißt du ihm den Brief in dutzenden von Schnipsel entgegen.
"Das halte ich von Euren Abgaben!" rufst du hinterher und
[[Schließt die Tür mit lautem Knall|Türzu]] <<set _door = "https://margarete-renner.org/Musik/door.mp3">>
<<cacheaudio "door" _door>>
<<audio "door" volume 0.5 play>>
Die Tür knallt mit solch einer wucht in den Rahmen, dass du kurz selbst dachtest sie würde einfach durch den Rahmen auf die andere Seite schwingen und womöglich den Gesandten ausknocken. Doch das schien nicht passiert zu sein. Nur der Staub wirbelte durch die Sonnenstrahlen der Morgensonne die durchs Fenster schein.
In diesem Fenster siehst du auch den, vor Wut, erröteten Kopf des Gesandten. "Sie werden sehen, das wird ein Nachspiel haben!" schreit er durchs Fenster. Du tust so als würdest du ihn nicht verstehen, zeigst auf deine Ohren und zuckst mit den Achseln.
[[Warte ab bis er aus deinem Sichtfeld verschwindet|Abwarten]]<<set $entschlossenheit += 0>>
"Sie haben wahrscheinlich Ihr ganzes Leben lang noch nie einen Finger gerührt, aber freuen sich über Ihre macht als kleiner Laufbursche des Adels." schreist du ihm ins Gesicht. Nicht nur wegen deiner Beleidigung die wohl zusitzen scheint, sondern auch weil die ganze Straße mittlerweile diese Auseinandersetzung mit bekam, setzte der Gesandte zu einem Konter an.
"Dafür ... äh ..." ringte der Gesandte nach etwas schlagfertigem, "stinke ich nicht so wie Sie." Mit einem einigermaßen zufriedenen Lächeln schaute er dich an.
[[Schließ die Tür vor seinem eckligen Lächeln|Türzu]]
[[Fang ein Blickduell an|GesandtenIgnorieren]]
[[Schubs ihn aus der Tür|GewaltgegenGesandten]] <<set $mut -=1>>
Du versuchst dein nettestes Lächeln das du an diesem Morgen aufbringen kannst auf zu setzen und sagst in ruhiger Stimme:"Ich verstehe ja, das die Abgaben wichtig für alle von uns sind und wir sind dankbar für die Gebete und die ... Verwaltung die wir von euch bekommen."
"Na eben, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung." sagt der Gesandte zufrieden.
"Also Sie werden dann die fehlenden Abgaben zum Zehntstadl bringen?"
[[Du findest es doch zu unverschämt und fängst ein Blickduell an|GesandtenIgnorieren]]
[[Bestätige und biete ihm was zu Essen an|EinschleimenGesandten]]
[[Bestätige und beende das Gespräch|Türzu2]]<<set $entschlossenheit -=1>>
<<set $solidaritaet +=1>>
"Ja, natürlich machen wir das. Darf ich Ihnen aber auch gleich was von unserer köstlichen Milch anbieten?" versuchst du es mit einer neuen Taktik.
"Das ist sehr nett aber ich scheine diese Bauernmilch nicht so gut zu vertragen." sagte der Gesandt schon sich umdrehend und zu seinem Pferd im Osten der Straße zu gehen.
Du bist etwas beschämt das diese Schmach noch nicht einmal etwas gebracht hat.
[[Beende das Gespräch|Türzu2]] <<set _door = "https://margarete-renner.org/Musik/door.mp3">>
<<cacheaudio "door" _door>>
<<audio "door" volume 0.08 play>>
Du schließt die Tür. Aber du traust dich noch nicht durch zu Atmen. Durch die Fenster beobachtest du wie der Gesandte die Straße runter geht. Noch einmal dreht er sich um und sagt etwas, was wahrscheinlich so etwas wie "Zahlen Sie." hieß. Du lächelst gezwungen zurück und nickst mit dem Kopf.
[[Warte ab bis er aus dem Sichtfeld verschwindet|Abwarten]]<<set $entschlossenheit +=2>>
<<set $tagebuch.push("Tag [" + $zeit + "] :Las ich den Brief des Gesandten")>>
Du fängst an zu lesen. Zum Glück kannst du lesen, dank deiner Mutter und der verstorbenen altens Lehnsherrin von dir. Was wohl Menschen machen die das nicht können? Denkst du dir. Die müssten sich auf so schleimige Gestalten wie den Gesandten verlassen..
"Ich, Hans Berlin, der Stadtschreiber von Heilbronn schreibt auf Wunsch des Rates von Heilbronn folgendes nieder:
Mit sofortiger Wirkung wird der Große Zehnt von 25% auf 30% angehoben, dies kommt unter anderem der Erhöhten militärschen Ausgaben zu gute.
Desweiteren wird die Schatzsteuer, aus selbigen Grund, verdoppelt und soll bis zum Ende der Woche entrichtet werden.
Dieses Schreiben wird mit sofortiger Wirkung rechtskräftig und muss dank des erneutem römischen Rechts nicht von einem Schiedsgericht bestätigt werden.
Du schüttelst den Kopf während du liest. "Das ist doch eine Frechheit." flüsterst du. Das mit der Schatzsteuer sagte der Gesandte noch nicht einmal. Und wieso darf das Schiedsgericht nicht darüber entscheiden?
[[Gehe aus dem Haus|GehausderTür]]
[[Geh auf das Feld hinterm Haus zum arbeiten|Gehaufsfeld]]<<set $entscheidungenHeute += 1>>
Du stehst vor deiner Tür. <<if $zeitabschnitt == "Abend">>Die Sonne ist schon am untergehen und du siehst auch schon den Mond am Himmel.<<else>>Die Sonne scheint dir ins Gesicht.<</if>> Die Schafgasse vor deinen Füßen ist staubig wie eh und je. Vereinzelt laufen Menschen durch die Gassen. Wahrscheinlich sind die meisten auf den Feldern, in der WIrtschaft oder auf dem Markt, denkst du dir.
[[Schafgasse Richtung Osten gehen |SchafgasseOstwaerts]]
[[Schafgasse Richtung Westen gehen |SchafgasseWestwaerts]]
[[Ins Haus gehen |ImHaus]]
<<include "UhrUpdate">>
[[Doch wieder ins Haus gehen|ImHaus]]
<<if $entscheidungenHeute <= 17>>
[[3 Stunden auf dem Feld arbeiten|DreiStunden]]
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute <= 14>>
[[6 Stunden auf dem Feld arbeiten|SechsStunden]]
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute <= 10>>
[[9 Stunden auf dem Feld arbeiten|NeunStunden]]
<</if>>
<<if $zeitabschnitt is "Früh">>
[[Den ganzen Tag auf dem Feld arbeiten|GanzenTag]]
<</if>>
Du gehst durch die schmale, unebene Gasse nach Osten. Die Hühner gackern, ein Kind ruft nach seiner Mutter. <<include "ZufallsEreignis">>
[[Geh weiter zum Brunnen |Kreuzung am Brunnen]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>>
<<include "UhrUpdate">>
Du gehst durch die schmale, unebene Gasse nach Osten. Die Hühner gackern, ein Kind ruft nach seiner Mutter. <<include "ZufallsEreignis">>
[[Kreuzung Klingenbergstrasse]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Heilbronn%201643%20von%20Matthaeus%20Merian.jpg" alt="Kirche im Ortsgefüge – Merian" style="max-width:100%;height:auto;">
Du stehst vor der Pankratiuskirche. <<include "VorPankratiuskircheRandom">>
<<set _prev = (State.history.length > 1) ? State.history[State.history.length - 2].title : null>>
<<if _prev === "Pfarrhof" || _prev === "Kreuzung am Brunnen" || _prev === "Anhörung-Aktion" || _prev === "Zehntlager_Heimweg" || _prev === "Zehntlager_Kampf"|| _prev === "Zehntlager_Ausgabe">>
[[Geh in den Pfarrhof|Pfarrhof]]
<<else>>
In den Pfarrhof solltest du erstmal nicht gehen.
<</if>>
<<if $zehntlager ===0>>[[Gehe zum Zehentlager |Zehntlager]]<<else>> Zum Zehntlager solltest du erst einmal nicht mehr gehen, bis sich die Lage beruhigt hat<</if>>
[[Gehe ostwärts zum Wallweg |PfarrgasseWallweg]]
[[Gehe zum Brunnen |Kreuzung am Brunnen]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Sound%20of%20church%20bells%20and%20birds.oga")>>
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/The%20Village%20Fountain%20MET%20DP882284.jpg" alt="Der Dorfbrunnen – Holzschnitt (PD)" style="max-width:100%;height:auto;">
Du kommst auf den kleinen Platz mit dem dem Brunnen. <<include "BrunnenRandom">>
[[Geh zu deinem Haus |GehausderTür]]
[[Geh Richtung Kirche |Vor der Pankratiuskirche]]
[[Geh die Schaffsgasse Richtung Wirtschaft |VorWirtschaft]]
[[Geh südlich zum Marktplatz |Marktplatz]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Fountainnoise2.ogg")>>
<<if $kontakte is undefined>><<set $kontakte = []>><</if>>
<<nobr>>
Der Anger öffnet sich wie ein flaches Tuch. Schafe als helle Hügelchen, die Hirtin mit dem langen Stab.
Pfosten mit alten Farbringen markieren, wer wann weidet; die Erde ist voller Tritte.
Das ist die <<gloss "Allmende">>—Gemeinde-Land, kein Privatbesitz, aber mit Ordnung, sonst hat bald keiner mehr Gras.
Am Weg hocken zwei Männer, zu still für Bauern; ihre Hellebarden lehnen im Schatten der Dornenhecke.
<</nobr>>
[[Du sprichst mit der Hirtin über die Weideordnung und suchst Verbündete.|Allmende_Hirtin]]
[[Du erklärst am Beispiel den Sinn der Allmende—spielend mit den Kindern.|Allmende_Spiel]]
[[Du beobachtest die lauernden Büttel und reagierst.|Allmende_Buettel]]
[[Zurück zur Kreuzung Seestraße/Lammgasse|Kreuzung SeestraßeLammgasse]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Medieval%20market.jpg" alt="Marktszene (Öl, frei nutzbar)" style="max-width:100%;height:auto;">
<<if $zeitabschnitt is "Vormittag">>
Du stehst am Rande des Platzes, vor dir ist der Markt, der für die größer der 60 Höfe hier in Böckingen gar nicht klein war. Dies lag aber auch daran das Bauern, Bäuerinnen und Handelsleute aus vielen umliegenden Gegenden dar waren.
[[Gehe auf den Markt |Auf den Markt]]
<<if $zeitabschnitt is "Mittag">>
Du stehst am Rande des Platzes, vor dir ist der Markt, der für die größer der 60 Höfe hier in Böckingen gar nicht klein war. Dies lag aber auch daran das Bauern, Bäuerinnen und Handelsleute aus vielen umliegenden Gegenden dar waren.
[[Gehe auf den Markt |Auf den Markt]]
<</if>>
<<else>>
Der Marktplatz ist um diese Zeit komplett leer gefegt. Einzelne Hühner laufen umher. Du solltest Vormittags oder Mittags noch einmal her kommen wenn du hier etwas machen willst.
<</if>>
[[Gehe nordwärts zum Brunnen |Kreuzung am Brunnen]]
[[Gehe ostwärts Richtung See |Kreuzung am See]]
[[Gehe südwärts die Lammgasse entlang |Kreuzung SeestraßeLammgasse]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run {window.stopLoopSFX();}>>
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Martin%20Luther%20Preaching%20to%20Faithful%20(1561).jpg" alt="Gottesdienst um 1520 – Predigt & Gemeinde" style="max-width:100%;height:auto;">
Du gehst in die Kirche hinein. <<include "KircheRandom">>
<<include "UhrUpdate">>
<<if $zeitabschnitt is "Vormittag">>
<<if $pfarrer >=1>> "Der Johann wurde vom Rat durch einen Katholiken ausgetauscht.", sagt dir eine Magd, "Schluss mit den deutschen Gottesdiensten". Darauf hast du gar keine Lust denkst du dir>><<else>>[[Bitten um Anhörung|Anhörung-Aktion]]<</if>>
<</if>>
<<if $zeitabschnitt is "Abend">>
<<if $pfarrer >=1>> "Der Johann wurde vom Rat durch einen Katholiken ausgetauscht.", sagt dir eine Magd, "Schluss mit den deutschen Gottesdiensten". Darauf hast du gar keine Lust denkst du dir>><<else>>[[Gehe zur Messe |Messe]]<</if>>
<<else>> Die Anhörungen beim Pfarrer scheinen Vormittags zu sein und die Messe abends.
<</if>>
[[Gehe aus der Kirche |Pfarrhof]]
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Alma%20Redemptoris%20Mater.ogg")>>
Du trittst in den Pfarrhof. <<include "PfarrhofRandom">>
[[Geh in die Kirche|Innenraum der Kirche]]
[[Geh auf die Straße |Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<set $zeitabschnitt = "Nacht">>
Die Nacht bricht über Böckingen herein.
Deine Beine sind schwer, und im Dorf ist es still.
Du hast kaum noch Kraft um noch etwas zu tun.
[[Geh nach Hause und leg dich schlafen|Hof Schlafen]]
//<<if $solidarität >= 3>> [[Treff dich mit deinen Vertrauten|Nachtgespräch]]<</if>>//
<<set _r = random(1,4)>>
<<if $zeitabschnitt == "Früh">>
<<switch _r>>
<<case 1>> Ein Hahn kräht, und Rauch steigt aus den ersten Schornsteinen.
<<case 2>> Eine Nachbarin ruft: „Die Mühle hat heute wieder zu wenig gemahlen!“
<<case 3>> Ein Reitersmann reitet an dir vorbei. Sein Blick ist finster.
<<case 4>> Eine Magd erzählt einer anderen von einer Weissagung einer Ursula Jost.
<</switch>>
<</if>>
<<if $zeitabschnitt == "Vormittag">>
<<switch _r>>
<<case 1>> Zwei Frauen streiten lautstark über Weiderechte.
<<case 2>> Ein Karren mit Korn kippt in eine Pfütze.
<<case 3>> Der Pfarrer predigt laut vom Kirchhof.
<<case 4>> Der Bürgermeister inspiziert das Dorf mit zwei Schreibern.
<</switch>>
<</if>>
<<if $zeitabschnitt == "Mittag">>
<<switch _r>>
<<case 1>> Die Glocke schlägt zwölf, und alle halten kurz inne.
<<case 2>> Kinder jagen Gänse über den Hofplatz.
<<case 3>> Vom Brunnen her hört man Diskussionen über neue Steuern.
<<case 4>> Ein Karren mit Korn kippt in eine Pfütze.
<</switch>>
<</if>>
<<if $zeitabschnitt == "Nachmittag">>
<<switch _r>>
<<case 1>> Auf dem Feld bricht ein Streit um Landgrenzen aus.
<<case 2>> Ein Prediger ruft zur Umkehr auf.
<<case 3>> Ein Reh springt am Waldrand – ein gutes Omen?
<<case 4>> Rauch steigt aus der Scheune des Adligen – Sabotage?
<</switch>>
<</if>>
<<if $zeitabschnitt == "Abend">>
<<switch _r>>
<<case 1>> Es riecht nach Suppe, Kinder singen Reime auf der Straße.
<<case 2>> Ein Räuber wurde am Waldrand gesehen, sagt man.
<<case 3>> Die Sterne zeigen sich am Himmel.
<<case 4>> Ein Prediger ruft zur Umkehr auf.
<</switch>>
<</if>><<if $entscheidungenHeute == 0>>
<<set $zeitabschnitt = "Früh">>
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute >= 4>>
<<set $zeitabschnitt = "Vormittag">>
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute >= 10>>
<<set $zeitabschnitt = "Mittag">>
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute >= 15>>
<<set $zeitabschnitt = "Nachmittag">>
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute >= 18>>
<<set $zeitabschnitt = "Abend">>
<</if>>
<<if $entscheidungenHeute >= 20>>
<<goto "Schlafenszeit">>
<</if>>
<<if $zeit == 10>>
<<goto "EndeKapitel1">>
<</if>>
<<if $frondienst >=2>>
<<goto "Frondienste">>
<</if>>
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Adriaen%20van%20Ostade%20-%20Peasants%20in%20a%20Tavern%20-%20National%20Gallery%20of%20Art.jpg" alt="Vor der Wirtschaft – Szene des 17. Jh." style="max-width:100%;height:auto;">
Du stehst vor der Wirtschaft zum Goldenen Pflug. <<include "VorWirtschaftRandom">>
[[Gehe westwärts zum Brunnen |Kreuzung am Brunnen]]
[[Gehe nordwärts zur Pfarrgasse |PfarrgasseWallweg]]
[[Gehe südwärts zur Mühle |Mühle am Bach]]
[[Gehe ins Wirtshaus |Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run {window.stopLoopSFX();}>>
Du trittst auf die Kreuzung von Lammgasse und Klingenbergstraße. <<include "KreuzungLammKlingen">>
[[Gehe nordöstlich zur Seestraße |Kreuzung SeestraßeLammgasse]]
[[Gehe südlich nach Klingenberg |Klingenberg]]
[[Gehe nordwärts zum Backhaus |Backhaus]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<if $tagebuch.length == 0>>
Dein Tagebuch ist noch leer.
<<else>>
<h2>Verlaufstagebuch</h2>
<ul>
<<for _eintrag range $tagebuch>>
<li><<=_eintrag>></li>
<</for>>
</ul>
<</if>>
<<link "Zurück">>
<<goto $passage()>>
<</link>><<if $anhoerung ==0>>Pfarrer Johann ist im Gespräch mit einigen Messdienern. Du weißt ohnehin nicht was du ihn noch fragen sollst.<<else>>Du gehst zu Pfarrer Johann Lachmann hinter den Lettner (dem Raumteiler für den Klerus). Es ist ganz ruhig und ein kalter Wind zieht durch die ganze Kirche. Mit einem lächeln in den Augen empfängt er dich. Du erzählst ihm von den gestiegenen Abgaben und den Problemen. Nach einer Weile nickt Pfarrer Johann. "Gott hat uns geschaffen um niemand anderem als ihm zu Dienen.", sagt er mit entschlossenem Blick. "Wir sollten uns nicht von anderen Menschen unterdrücken lassen. Dank Martin Luther kann ich nun die Messen in deutscher Sprache halten, da wird die Gemeinde endlich Gotteswort nicht nur hören sondern verstehen. Komm abends zu meiner Messe, dort wirst du antworten finden." Er zieht einen Zettel aus einer Robe. "Hier!", sagt Johann, "Das könnte dich Interessieren." <<if $inventar.includes("Flugschrift")>> Du ziehst ebenfalls deine Flugschrift aus der Tasche. "Dachte ich es mir.", sagt er mit einem lächeln im Gesicht. "Komm unbedingt zu meiner Messe."<<else>>Es ist ein Flugblatt, darauf steht: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren. Kein Herr soll ihm nehmen, was Gott zum Unterhalt gegeben hat.“ "Wenn du mehr wissen willst dann komm zur Messe.", sagt Pfarrer Johann.<<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>> Er beendet das Gespräch und geht zu seiner Kanzel. So ganz sicher bist du dir nicht ob dir das nun wirklich weiter hilft.<</if>> Unsicher trittst du aus der Kirche ins Dorf hinaus.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $anhoerung +=1>>Du stehst vor der Mühle am Bach. <<include "VorMuehleRandom">>
[[Gehe nordwärts zur Wirtschaft |VorWirtschaft]]
[[Gehe südwärts zur Kreuzung am See |Kreuzung am See]]
[[Gehe in die Mühle |IndieMühle]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Du gehst die Klingenbergstrasse Richtung Süden. <<include "VorBackhausRandom">>
[[Gehe südwärts zur Lammgasse |Kreuzung Lammgasse]]
[[Gehe ins Backhaus |Ins Backhaus]]
[[Gehe nordwärts zur Schaffgasse |Kreuzung Klingenbergstrasse]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Bereits vor den ersten Sonnenstrahlen wirst du wach. Ein weiterer Tag weniger um die Schatzsteuer zu zahlen, denkst du dir. <<if $nahrung <=10>>Wir haben auch fast nichts mehr zu essen. Ich muss unbedingt etwas zu Essen organisieren.<</if>>
[[Stehe auf|ImHaus]]
<<set $entscheidungenHeute = 0>>
<<set $zeitabschnitt ="Früh">>
<<set $zeit +=1>>
<<set $nahrung -=5>>
<<if $solidaritaet >=1>><<set $entschlossenheit +=1>><</if>>Du gehst durch die Schafgasse auf die Kreuzung zur Klingenbergstrasse. <<include "KreuzungKlingRandom">>
[[Gehe südwärts zum Backhaus |Backhaus]]
[[Gehe westwärts zum Nordturm |Nordturm]]
[[Gehe ostwärts zu deinem Haus |GehausderTür]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<include "UhrUpdate">>
<<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Hof Schlafen">><h1> Tag $zeit</h1>
Deine Kinder sind schon auf euren eigenen Feld. Doch sie sind noch zu jung um wirklich viel Essen heran zu bringen. Falls die Familie mehr essen bekommen soll musst du ihnen helfen. Aber es gibt auch noch viel draußen auf den Straßen zu erledigen. <<if $kontakt.includes("Susi das Huhn")>> Auf dem Fensterbrett begrüßt dich Susi das Huhn. Sie hat dir ein Ei als Geschenk mit gebracht. Du bedankst dich im Gegenzug mit einigen Körnern und einen sanften Schnabelkrauler. <<set $nahrung +=2>><</if>>
<</if>>
Du stehst im Zimmer neben der Haustür. Du bist fest entschlossen etwas zu tun. Nur was? , fragst du dich.
<<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is not "Hof Schlafen">>[[Geh Schlafen |Hof Schlafen]]<</if>>
[[Geh aufs Feld |Gehaufsfeld]]
[[ Geh aus dem Haus |GehausderTür]] <img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Bremen%20Hanns%20Weigel%20HL61158a.jpg" alt="Fachwerk & Gassen – Holzschnitt" style="max-width:100%;height:auto;">
Du kommst auf die Kreuzung von Pfarrgasse und Wallweg. <<include "KreuzPaffWallRandom">>
[[Gehe vor die Kirche |Vor der Pankratiuskirche]]
[[Gehe südlich Richtung Wirtschaft |VorWirtschaft]]
[[Gehe Frohndienst leisten |Frohndiensthof]]
[[Gehe nach Heilbronn|Heilbronn]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Sound%20of%20Wind%20chime%20in%20slight%20breeze%20include%20daily%20life%20noises.ogg")>>
<<set _prev = (State.history.length > 1) ? State.history[State.history.length - 2].title : null>><<if _prev === "GesprächKnechte">>Über die Kreuzung fliegt noch etwas Getreide aus dem Karren und du hörst noch die zwei Knechte feixend mit ihrem Karren eine Gasse weiterziehen.<<else>>Du kommst auf die Kreuzung der Seestraße und der Lammgasse. <<include "KreuzSeeLamm">><</if>>
[[Gehe nordwärts zum Markt |Marktplatz]]
[[Gehe ostwärts Richtung See |Kreuzung am See]]
[[Gehe südwärts zur Klingenbergstrasse |Kreuzung Lammgasse]]
[[Gehe auf den Anger |Zur Schafsweide]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Heilbronn%201643%20von%20Matthaeus%20Merian.jpg" alt="See & Ufer – Merian-Topografie, 17. Jh." style="max-width:100%;height:auto;">
Du stehst auf der Kreuzung der Seestraße und des Wallwegs. Vor dir ist der See. <<include "KreuzSeeWall">>
[[Gehe nordwärts zur Mühle |Mühle am Bach]]
[[Gehe südwärts zum Neckar |Zum Neckar]]
[[Gehe nordwestlich zum Markt |Marktplatz]]
[[Gehe westwärts die Seestraße entlang |Kreuzung SeestraßeLammgasse]]
[[Gehe auf die Schafsweide |Zur Schafsweide]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Water%20on%20Rocks.ogg")>>
Du gehst über den vollen Marktplatz. Du siehst die vielen Stände, die den ganzen Platz füllen. Von überall her hörst du Rufe über Angebote. Du siehst aber auch viel getuschel. Der Markt ist ein guter Ort zum Tausch von Waren und Informationen.
[[Hör dich um|Umhoeren]]
[[Geh zu Hans|HansamStand]]
[[Kaufe etwas zu Essen|Essenskauf]]
[[Geh vom Markt weg|Marktplatz]]
<<run playLoopSFX("https://margarete-renner.org/Musik/markt.mp3")>>
<<nobr>>
Hitze schlägt dir entgegen; die Luft schmeckt nach Malz und Rauch.
Der Bäckermeister hebt den Schieber, der Laib duftet dunkel, die Kruste springt.
„Wenn du was willst, sprich’s kurz“, brummt er ohne hinzusehen.
An der Wand hängt die <<gloss "Balkenwaage">>; auf dem Tisch liegen Gewichte in Beuteln.
<</nobr>>
<<if $inventar.includes("Brief des Rates")>>
[[Du legst den Brief des Rates auf den Tisch.|Backhaus_Brief]]
<</if>>
[[Du erinnerst an Maß und Waage—und an Brotpreise, die das Volk noch zahlen kann.|Backhaus_Mass]]
[[Du greifst wortlos zu und hilfst eine Fuhre Holz nachzulegen.|Backhaus_Helfen]]
[[Zurück vor das Backhaus.|Backhaus]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Zehntscheuer%20Rottenburg,%20Neckar.jpg" alt="Zehntscheuer – Lager & Abgaben" style="max-width:100%;height:auto;">
<<nobr>>Die <<gloss "Zehntscheuer" "Scheuer/Lagerhaus für den Zehnt (Naturalabgaben).">> ragt wie ein kniender Bär vor der Kirche des Dorfes.
Schwere Eichenbohlen, rußig wie der Winter, und Türen, die nur in Richtung der Herren leicht aufgehen.
Auf dem Hof: Wagen mit säckigem Rückgrat; <<gloss "Scheffel">> und <<gloss "Metze">> stehen in Reih' und Glied wie hölzerne Soldaten.
Ein <<gloss "Zehntherr">> im dunklen Mantel, mit schmaler Feder; daneben zwei <<gloss "Büttel">> mit Hellebarden, deren Metallspitzen das Licht zerbeißen.
Die Reihen der Leute biegen sich – Wein-<<gloss "Zehnt">>, Getreide-<<gloss "Zehnt">>, Eier, Käse, Laken – alles, was der Rat zählt, wie Gott es angeblich gewollt hat.<</nobr>>
Die Luft ist voller Unmut, der sich wie Staub in Kehlen setzt.
[[Du stellst dich mit deiner Abgabe an.|Zehntlager_Warteschlange]]
[[Du beobachtest die Waage und die Maße.|Zehntlager_Waage]]
[[Du suchst leise Gespräch mit den Wartenden.|Zehntlager_Verbuendete]]
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>>[[Du verteilst unauffällig Flugblätter.|Zehntlager_Flugblatt_1]]<</if>>
[[Du gehst vorerst wieder.|Zehntlager_Heimweg]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Cafe_ambiance.ogg")>><<if $lagerHitze is undefined>><<set $lagerHitze = 0>><</if>>
<<if $kontakte is undefined>><<set $kontakte = []>><</if>>
Du stehst vor den Feldern von Jörg von Hirschhorn, deinem Lehnsherren. Er ist nett, aber das ändert nichts an den unverhältnismäßigen Diensten die du zu leisten hast. Aber dennoch ist es eine Überlegung wert sich dem zu ergeben. Der Druck und die Repressionen durch Rat, Kirche und Adel sind groß. Du schaust über die weiten Felder. Einige Teile sind schon sehr heruntergekommen. Die welken Pflänzchen liegen auf der trockenen Erde.
[[Geh auf das Feld und leiste Frondienst|Frondienst]]
[[Entscheide dich gegen den Frondienst|PfarrgasseWallweg]]<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Adriaen%20Brouwer%20-%20Interior%20of%20a%20Tavern%20-%20National%20Museum%20of%20Western%20Art.jpg" alt="Schankstube – Brouwer (PD)" style="max-width:100%;height:auto;"><<nobr>>
<<set _prev = (State.history.length > 1) ? State.history[State.history.length - 2].title : null>>
<<if _prev === "VorWirtschaft">>Die Tür der Wirtschaft schwingt auf, und eine Welle aus Wärme, Rauch und Stimmen schlägt dir entgegen. Der Schankraum ist niedrig, die Deckenbalken dunkel vom Ruß. An den Wänden hängen Körbe, Zunftzeichen und ein gebleichter Ochsenknochen; auf der Fensterbank brennen Talglichter in hölzernen Haltern. Der Wirt stellt Krüge – schwere Humpen – auf den Tisch, die Luft schmeckt nach Most und Kohl. <<else>>
Du stehst nun wieder im Eingangsbereich und schaust dich noch einmal um.<</if>>
In der Ecke unter dem Wandbrett sitzen Männer mit aufgenähtem <<gloss "Bundschuh" "Zeichen bäuerlicher Bündnisse im Südwesten, Symbol des Aufbegehrens.">> auf den Ärmeln; gegenüber würfelt die Bauersfrau mit dem Müllerburschen. Ein Ratsschreiber trinkt alleine, tut aber so, als höre er nichts.
<</nobr>>
[[Du setzt dich in Hörweite und lauscht.|Wirtschaft_Hoeren]]
<<if $jaecklein =1>>[[Du suchst nach Jäcklein.|Wirtschaft_Jaecklein_Suchen]]<</if>>
[[Du gehst an den Tisch mit dem Bundschuh.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>>[[Du verteilst unauffällig ein paar Flugblätter.|Wirtschaft_Flugblatt_Geben]]<</if>>
<<if !$inventar.includes("Flugschrift")>>[[Du fragst nach Flugblättern.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]<</if>>
[[Du gehst zur Bäuerin und dem Jungen|Bauersfrau_Würfel]]
[[Du gehst wieder.|Wirtschaft_Heimweg]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Cafe_ambiance.ogg")>>
<<nobr>>
Drinnen schlägt das Wasserrad dumpf gegen die Zeit; Mehl liegt wie Schnee auf Balken und Haaren.
Der Müller prüft die Schrotzugabe, der Müllerssohn hebt Säcke.
Durch die Ritzen klingt der Bach, der am Wehr gezähmt wird; das Rad will Futter wie jedes Tier.
<</nobr>>
[[Du hilfst eine Stunde: säcke heben, Schrot richten.|Muehle_Helfen]]
[[Du fragst nach Neuigkeiten vom Rat und von den Pfarrstellen.|Muehle_Neuigkeiten]]
[[Du willst wissen, wie Rad, Wehr und Bach zusammenarbeiten.|Muehle_Wissen]]
[[Zurück vor die Mühle.|Mühle am Bach]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<figure style="margin:0 0 1rem 0;padding:4px;border:1px solid rgba(0,0,0,.25);box-shadow:0 2px 8px rgba(0,0,0,.12);filter:sepia(.6) contrast(1.05) saturate(.85);">
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Heilbronn%201643%20von%20Matthaeus%20Merian.jpg" alt="Heilbronn am Neckar (Merian, 1643)" style="width:100%;height:auto;display:block;">
</figure>
<<if $kontakte is undefined>><<set $kontakte = []>><</if>>
<<nobr>>
Der Fluss zieht breit und kühl vorüber; nasse Seile, Harz, Schilfgeraschel.
Unten gleiten zusammengebundene Stämme—Flöße—vorüber; Männer mit langen Stangen rufen sich Zeichen zu.
Am anderen Ufer steht ein alter Weidenbaum; seine Wurzeln klammern sich wie Finger in den Uferrand.
Ein Fischer flickt Netze, ein Floßknecht prüft einen Knoten, weiter flussauf klappert ein Wehr an der Mühle.
<</nobr>>
[[Du hilfst den Flößern mit der Leine über die Strömung.|Neckar_Floss_Anpacken]]
[[Du sprichst mit dem Fischer über Wege, Zölle und Wehre.|Neckar_Floss_Wissen]]
<<if $ring >= 1 || $kontakte.includes("Bundschuh")>>
[[Du bereitest die Ringwahl am Wasser vor – leise, im Kreis zwischen Weide und Weide.|Neckar_Ringwahl]]
<</if>>
[[Zurück zur Kreuzung am See|Kreuzung am See]]
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Water%20flowing%20pouring%20trickling.ogg")>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Der Nordturm ist weit weg. Du siehst ihn als kleinen Punkt auf einer Bergspitze. Der Weg dorthin wimmelt so von Leibeigenen, die es nicht gerne sehen wenn man sich auf den Weg zum Turm macht. Erst einmal solltest du in der Stadt bleiben.
<<if $pfarrer >=1>>
<<else>>
<<if $jaeckhaft >=1>>
<<else>>
<</if>>
<</if>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Du hast nicht genug Essen um dich und deine Familie zu ernähren.
Zu dieser Zeit litten viele Menschen des dritten Standes unter starken Hunger, durch Hohe Abgaben und vielen Konflikten.
[[Weiter|KapitelGescheitert]]<<if $nahrung == 0>>
<<goto "HungerTod">>
<</if>><img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Interior_of_the_Oude_Kerk_Amsterdam_by_Emanuel_de_Witte_c.1680.jpg" alt="Kirchenraum – visuelle Orientierung" style="max-width:100%;height:auto;">
Die Kirche ist heute übervoll. Kalkputz und kalter Stein, Taufstein aus Sandstein, prägt die komplette Kirche.
Am Lettner (dem Raumteiler für den Klerus) hängt ein hölzernes Kruzifix; die Kanzel ist neu gestrichen.
Der Pfarrer, Johann Lachmann, atmet ein, als wolle er einen Winter ausstoßen – und sagt die ersten Worte auf Deutsch.
„Im Namen Gottes, der uns Menschen frei schuf, nicht zu knechten, sondern zu dienen einander.“
Ein Murmeln geht durch die Reihen. Die Ratsherren, in ihren dunklen Mänteln, stehen an der Rückwand. "Das ist doch Hans Berlin dort", sagte der Junge neben dir und zeigte auf einen der Ratsherren. Johann fährt mit seiner deutschen Predigt fort. Jemand hinter dir fängt an „Nun freut euch, liebe Christngmeind“ zu Summen. Die Ratsherren werden nervös und fangen an zu tuscheln und auf den Prediger zu zeigen.
[[Du stimmst leise in den deutschen Gesang ein.|Messe_1]]
[[Du gehst nach vorn und stellst dich nahe zu dem Pfarrer, sichtbar. |Messe_2]]
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>> [[Du tastest nach deiner Flugschrift und schaust, wer noch eine braucht.|Messe_Flugblatt_1]]<</if>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Rorate.ogg")>>
<<include "UhrUpdate">>
<<set $entscheidungenHeute += 5>>
<<set $nahrung +=3>>
[[Geh zurück ins Haus|ImHaus]] <<set $entscheidungenHeute += 10>>
<<set $nahrung +=5>>
<<include "UhrUpdate">>
[[Geh zurück ins Haus|ImHaus]] <<set $entscheidungenHeute += 15>>
<<set $nahrung +=8>>
<<include "UhrUpdate">>
[[Geh zurück ins Haus|ImHaus]] <<set $entscheidungenHeute = 20>>
<<set $nahrung +=10>>
<<include "UhrUpdate">>
<div class="start-background"></div>
<div class="start-screen">
<h1>Margarete Renner</h1>
<button onclick="SugarCube.Engine.play('Start')">Spiel starten</button>
<button onclick="SugarCube.Engine.play('Erklärung')">Tutorial</button>
<h3>v1.0</h3>
</div>
Dieses Spiel ist ein Text basiertes Spiel, also wirst du hauptsächlich Texte lesen die die Situation beschreiben in der du bist.
Am Ende jedes Abschnitts gibt es dann Entscheidungsmöglichkeiten für dich. Auf diese kannst du <b>klicken oder Drücken um die Geschichte mit dieser Entscheidung fortzusetzen</b>.
<h1>Charakter-Werte (Verdacht, Entschlossenheit, Solidarität)</h1>
Im Laufe des Spiels kriegst du so <b>Charakter-Werte (Verdacht, Entschlossenheit, Solidarität)</b>. Diese beeinflussen das Spiel, z.B. in dem Sinne das gewisse Entscheidungen gar nicht auftauchen oder manche Wege sich neu für dich eröffnen.
<b>Verdacht</b> steigt wenn du Dinge gegen die Obrigkeit tust und macht Wachen, Ratsschreibende und dergleichen aufmerksam auf dich. Es könnte zu einem Kampf oder einer Verhaftung führen.
<h1>Gegenstände</h1>
Auch kannst du im Laufe des Spiels <b>Gegenstände</b> sammeln. Diese geben dir entweder Boni auf deine Charakter-Werte oder ermöglichen dir bestimmte Handlungen oder Entscheidungen zu treffen. Welche Gegenstände du gerade besitzt kannst du in deinem <b>Inventar</b> in der <b>Slide Bar</b> einsehen.
<h1>Nahrung Und Kreuzer</h1>
In dem Spiel, sowie zu der Zeit, ist <b>Nahrung</b> sehr wichtig und sie ist knapp. Ohne sie verhungerst du und deine Familie. Nach jedem Tag (siehe <b>Tagesablauf</b>) werden die Nahrungseinheiten abgezogen die über den Tag verbraucht wurden. Das sind in der Regel 5. Ist deine <b>Nahrungsanzeige</b> auf 0 hast du das Spiel verloren. > Du kannst aber wenn du auf deinem eigenen Feldarbeitest Nahrung bekommen.
Kreuzer werden zum Steuern zahlen oder zum Tauschen verwendet.
<h1>Tagesablauf</h1>
Der Tag ist in diesem Spiel limitiert. Gewisse Ereignisse passieren nur zu bestimmten Tageszeiten. Und am Ende eines Tages muss du dich schlafen legen und Margarete startet zum neuen Tag wieder zuhause. Welcher <b>Tag und welche Tageszeit</b> gerade ist erfährst du in der <b>Infoleiste</b>.
<h1>Musik</h1>
Es gibt sowohl Hintergrundmusik, als auch Effektgeräusche. Die Musik lässte sich über den Button in der <b>Infoleiste</b> an- und ausschalten. Mit dem Volume-Regler kann die Lautstärke der Sounds bestimmt werden.
<h1>Map</h1>
In der Map siehst du (in jedem Kapitel eine Andere) die Umgebung in der du dich befindest. Du hast keine Anzeige wo du dich gerade befindest. Es sollte dir aber dennoch Übersicht verschaffen. Die Karte kannst du in der <b>Infoleiste</b> mit dem Button "Inventar&Map" öffnen. Hier öffnet sich dann die <b>Slide Bar</b> auf der die Map zu sehen ist.
<h1>Menüs</h1>
Du hast das ganze Spiel über deine <b>Infoleiste</b>, die Slide Bar und deine <b>Menüspalte</b> zur Verfügung. Beide können eingeklappt werden.
<h1>Menüspalte</h1>
In der Menüspalte kannst du dein Spielstand speichern oder Neu starten.
<h1>Infoleiste</h1>
In der Infoleiste siehst du deine <b>Charakter-Werte</b>, deine <b>Nahrungsanzeige</b>, die <b>Zeit</b>, die <b>Musik-optionen</b> und den Button zur öffnen der <b>Slide Bar</b>
<h1>Slide Bar</h1>
In der Slidebar siehst du dein <b>Inventar</b>, deine <b>Map</b> und dein <b>Tagebuch</b>. Die Slide Bar kannst du jeder Zeit mit dem "X" in der oberen rechten Ecke schließen.
<h1>Tagebuch</h1>
Im Tagenuch werden Geschichtsrelevante Entscheidungen festgehalten damit du deinen Weg durch die Welt von Margarete Renner festhalten kannst. Und bei eventuellen späteren Spieldurchläufen andere Entscheidungen ausprobierst.
<h1>Mini-Games</h1>
Bei bestimmten Handlungen wie Kämpfen, Feldzug oder Handeln, eröffnen sich Mini-Games, allerdings können diese ebenfalls einfach mit Klicken und Drücken gespielt werden. Manche sind Geschicklichkeitsspiele, andere sind Konzentrations- oder Logikspiele.
Aber nun kannst du endlich los legen.
[[Spiel starten|Start]]Dieses Spiel ist ein Text basiertes Spiel, also wirst du hauptsächlich Texte lesen die die Situation beschreiben in der du bist.
Am Ende jedes Abschnitts gibt es dann Entscheidungsmöglichkeiten für dich. Auf diese kannst du <b>klicken oder Drücken um die Geschichte mit dieser Entscheidung fortzusetzen</b>.
<h1>Charakter-Werte (Verdacht, Entschlossenheit, Solidarität)</h1>
Im Laufe des Spiels kriegst du so <b>Charakter-Werte (Verdacht, Entschlossenheit, Solidarität)</b>. Diese beeinflussen das Spiel, z.B. in dem Sinne das gewisse Entscheidungen gar nicht auftauchen oder manche Wege sich neu für dich eröffnen.
<b>Verdacht</b> steigt wenn du Dinge gegen die Obrigkeit tust und macht Wachen, Ratsschreibende und dergleichen aufmerksam auf dich. Es könnte zu einem Kampf oder einer Verhaftung führen.
<h1>Gegenstände</h1>
Auch kannst du im Laufe des Spiels <b>Gegenstände</b> sammeln. Diese geben dir entweder Boni auf deine Charakter-Werte oder ermöglichen dir bestimmte Handlungen oder Entscheidungen zu treffen. Welche Gegenstände du gerade besitzt kannst du in deinem <b>Inventar</b> in der <b>Slide Bar</b> einsehen.
<h1>Nahrung Und Kreuzer</h1>
In dem Spiel, sowie zu der Zeit, ist <b>Nahrung</b> sehr wichtig und sie ist knapp. Ohne sie verhungerst du und deine Familie. Nach jedem Tag (siehe <b>Tagesablauf</b>) werden die Nahrungseinheiten abgezogen die über den Tag verbraucht wurden. Das sind in der Regel 5. Ist deine <b>Nahrungsanzeige</b> auf 0 hast du das Spiel verloren. > Du kannst aber wenn du auf deinem eigenen Feldarbeitest Nahrung bekommen.
Kreuzer werden zum Steuern zahlen oder zum Tauschen verwendet.
<h1>Tagesablauf</h1>
Der Tag ist in diesem Spiel limitiert. Gewisse Ereignisse passieren nur zu bestimmten Tageszeiten. Und am Ende eines Tages muss du dich schlafen legen und Margarete startet zum neuen Tag wieder zuhause. Welcher <b>Tag und welche Tageszeit</b> gerade ist erfährst du in der <b>Infoleiste</b>.
<h1>Musik</h1>
Es gibt sowohl Hintergrundmusik, als auch Effektgeräusche. Die Musik lässte sich über den Button in der <b>Infoleiste</b> an- und ausschalten. Mit dem Volume-Regler kann die Lautstärke der Sounds bestimmt werden.
<h1>Map</h1>
In der Map siehst du (in jedem Kapitel eine Andere) die Umgebung in der du dich befindest. Du hast keine Anzeige wo du dich gerade befindest. Es sollte dir aber dennoch Übersicht verschaffen. Die Karte kannst du in der <b>Infoleiste</b> mit dem Button "Inventar&Map" öffnen. Hier öffnet sich dann die <b>Slide Bar</b> auf der die Map zu sehen ist.
<h1>Menüs</h1>
Du hast das ganze Spiel über deine <b>Infoleiste</b>, die Slide Bar und deine <b>Menüspalte</b> zur Verfügung. Beide können eingeklappt werden.
<h1>Menüspalte</h1>
In der Menüspalte kannst du dein Spielstand speichern oder Neu starten.
<h1>Infoleiste</h1>
In der Infoleiste siehst du deine <b>Charakter-Werte</b>, deine <b>Nahrungsanzeige</b>, die <b>Zeit</b>, die <b>Musik-optionen</b> und den Button zur öffnen der <b>Slide Bar</b>
<h1>Slide Bar</h1>
In der Slidebar siehst du dein <b>Inventar</b>, deine <b>Map</b> und dein <b>Tagebuch</b>. Die Slide Bar kannst du jeder Zeit mit dem "X" in der oberen rechten Ecke schließen.
<h1>Tagebuch</h1>
Im Tagenuch werden Geschichtsrelevante Entscheidungen festgehalten damit du deinen Weg durch die Welt von Margarete Renner festhalten kannst. Und bei eventuellen späteren Spieldurchläufen andere Entscheidungen ausprobierst.
<h1>Mini-Games</h1>
Bei bestimmten Handlungen wie Kämpfen, Feldzug oder Handeln, eröffnen sich Mini-Games, allerdings können diese ebenfalls einfach mit Klicken und Drücken gespielt werden. Manche sind Geschicklichkeitsspiele, andere sind Konzentrations- oder Logikspiele.<div id="kampfbereich">
<div id="angriffsbereich"></div>
<div id="verteidigungsbereich"><em>Verteidigungsbutton erscheint gleich…</em></div>
<div id="kampfstatus"></div>
</div>Du wirst gepackt. All deine Argumente helfen nichts. Ohne große Umwege werden deine Hände mit einem Seil an ein Pferd gebunden und zum Nordturm gebracht. Der Weg war sehr hart, vor allem weil du die ganze Zeit laufen musstest, da das Pferd schneller war als du. Und immer wieder Stürtzt du. Am Nordturm angekommen. Wirst du in eine Zelle gesperrt. Es ist kalt und alles ist unangenehm feucht. Die Wache schaut dich an "Die schwarze Hofmännin wirst du genannt", sagte die Wache musternd, "Ich hatte mir dich irgendwie bedrohlicher vorgestellt.". Die Tür schließt sich mit einem lauten Knall. Du bist allein und die Frage ist, wann du mit den neuen Änderungen der Gerichtsbarkeiten durch den Adel und Klerus eine Gerichtsverhandlung erwarten kannst. Oder ob überhaupt.
[[Weiter|KapitelGescheitert]] Du gehst blutend zu Boden. Du siehst an dir herunter und siehst eine große Klaffende Wunde. Du liegst im staubigen Boden. Langsam wird alles dunkel und leise...
[[Weiter|KapitelGescheitert]]Du merkst mit jedem Mal Frondienst den du machst, das es eigentlich schon irgendwie geht. Es ist nicht schön und die Zeiten absolute Frechheit. Aber der Druck der vom Rat und von den Fronherren kommen ist nicht mehr da, das ist viel Wert. Doch durch die Frondienste, die Abgaben und dem Versuch die Familie zu ernähren bleibt keine Zeit sich mit anderen zu solidarisieren.
Die Monate gehen voran und der sogenannte Bauernkrieg startet. Nur nicht in Böckingen. Durch die fehlende Unterstützung aus Böckingen wird der Neckartaler Haufen schon während seiner ersten Tage komplett vom schwäbischen Bund zerschlagen. Jäcklein Rohrbach wird schon dann verhaftet und hingerichtet. Der Bauernkrieg wird schon einige Monate früher beendet und die Obrigkeit empfindet das als Sieg auf ganzer Ebene. Dadurch trauen sie sich die Abgaben und Steuern weiterhin hoch zu halten. Wodurch es nicht notwendig wird Bäuer*innen im Osten Europas mehr auszubeuten. Was eventuell zur folge haben könnte das z. B. Osteuropa nicht zum Kornspeicher des Westens wird. Aber darüber hinaus wird noch mehr mit Repressionen gegen vermeindliche Revolutionäre vorgegangen. Die Hexenverfolgung kommt schon früher und stärker zu einem erschreckenden Höhepunkt.
Dies und andere Dinge könnten passieren.
<<link "Tagebuch anzeigen">>
<<script>>
Dialog.setup("Tagebuch", "big");
Dialog.wiki(`
<<if $tagebuch.length == 0>>
<p>Dein Tagebuch ist noch leer.</p>
<<else>>
<ul>
<<for _eintrag range $tagebuch>>
<li><<=_eintrag>></li>
<</for>>
</ul>
<</if>>
`);
Dialog.open();
<</script>>
<</link>>
Entschlossenheit: <<= $entschlossenheit>> Solidarität: <<= $solidaritaet>> Verdacht: <<= $verdacht>> Nahrung: <<= $nahrung>> Kreuzer: <<= $kreuzer>>
<p>Züge seit Spielstart: <<print State.turns>></p>
<<button "Spiel Neustarten">>
<<include "StoryInit">>
<<goto "Startbildschirm">>
<</button>>
<<script>>
$('#ui-bar').hide();
$('#bottombar').hide();
$('#bottombar-toggle-wrapper').hide();
$('bottombarExpanded').hide();
$('#bottombar-content').hide();
<</script>><img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Medieval%20market%20ms.jpg" alt="Menschen, die tuscheln – Marktumfeld" style="max-width:100%;height:auto;">
<<include "MarktRandom">>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Cafe_ambiance.ogg")>>
<img src="https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Hans%20Holbein%20the%20Younger%20-%20Portrait%20of%20a%20Hanseatic%20Merchant%20-%201977.187%20-%20Yale%20University%20Art%20Gallery.jpg" alt="Hanseatischer Kaufmann – Handel & Stand" style="max-width:100%;height:auto;">
Du findest Hans an eurem altbekannten Platz. Die Auslagen sind zwar fast leer, allerdings liegt das nicht daran das schon viel Verkauft wurde, sondern eher das ihr gerade einfach nicht mehr hergeben wollt.
Du kannst aber wenn du möchtest etwas von euren Reserven zum Stand legen um es zu etwas Geld zu machen.
<<button "Lege 5 Nahrung ab">>
<<if $nahrung >= 5>>
<<set $nahrung -= 5>>
<<set $kreuzer += 1>>
<p>Du legst 5 Nahrung ab und bekommst einen Kreuzer.</p>
<<else>>
<p>Du hast nicht genug Nahrung.</p>
<</if>>
<<timed 3s>> <<goto "HansamStand">><</timed>>
<</button>>
<<button "Du legst 10 Nahrung ab">>
<<if $nahrung >= 10>>
<<set $nahrung -= 10>>
<<set $kreuzer += 2>>
<p>Du legst 10 Nahrung ab und bekommst 2 Kreuzer.</p>
<<else>>
<p>Du hast nicht genug Nahrung.</p>
<</if>>
<<timed 3s>> <<goto "HansamStand">><</timed>>
<</button>>
<<button "Helfe Hans beim Verkauf">>
<<timed 3s>> <<goto "HansamStand">><</timed>>
<</button>>
[[Geh wieder vom Stand weg|Auf den Markt]]
[[Rede mit Hans|MitHansreden]]
<<run playLoopSFX("https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Cafe_ambiance.ogg")>><<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
Du schaust dir die Stände an und siehst eine Bäuerin aus Heilbronn. Hilde hieß sie, glaubst du dich zu erinnern. Du gehst zu ihr und fragst was es den Kosten soll? Die Bäuerin gibt dir folgende Möglichkeiten:
<<if $kreuzer >= 2>><<button "Kaufe 5 Nahrung für 2 Kreuzer">>
<<set $nahrung += 5>>
<<set $kreuzer -= 2>>
<p>Du kaufst 5 Nahrung für 2 Kreuzer.</p>
<<timed 3s>> <<goto "Essenskauf">><</timed>>
<</button>> <<else>>
<p>Du hast nicht genug Geld.</p>
<</if>>
<<if $kreuzer >= 4>>
<<button "Kaufe 10 Nahrung für 4 Kreuzer">>
<<set $nahrung += 10>>
<<set $kreuzer -= 4>>
<p>Du kaufst 10 Nahrung für 4 Kreuzer.</p>
<<timed 3s>> <<goto "Essenskauf">><</timed>>
<</button>> <<else>>
<p>Du hast nicht genug Geld.</p>
<</if>> <<if $entschlossenheit >=2>><<button "Verhandle">>
<<if $kreuzer >= 3>>
<<set $nahrung += 10>>
<<set $kreuzer -= <<if $entschlossenheit is <=5>>3<<else>>1>>
<p>Du kaufst 5 Nahrung für 2 Kreuzer.</p>
<<else>>
<p>Du hast nicht genug Geld.</p>
<</if>>
<<timed 3s>> <<goto "Essenskauf">><</timed>>
<</button>><</if>> <<if $solidaritaet >=2>><<button "Almosen anfragen">>
<<if $almosen < 1>>
<<set $nahrung += 5>>
<<set $almosen +=1>>
<<timed 3s>> <<goto "Essenskauf">><p>Die Bäuerin hat von dir gehört und möchte dich etwas unterstützen.</p><</timed>>
<<else>>
<p>"Ich kann dir, so gerne ich dich unterstützen möchte, nicht mehr geben, ich muss ja selbst schauen wo ich bleibe", sagt die Bäuerin zu dir.</p>
<</if>>
<<timed 3s>> <<goto "Essenskauf">><</timed>>
<</button>><</if>>
[[Geh von dem Stand weg|Auf den Markt]]Du gehst um den Stand herum. Hans lächelt dich erschöpft an und berührt dich sanft zur Begrüßung an der Schulter.
<<if $zeit <=2>>
Du erwiderst kurz das lächeln, aber erzählst gleich von dem Besuch des Gesandten.
<<if $inventar.includes("Brief des Rates")>>
Dir fällt ein das du ja noch den Brief in der Tasche hast. Du ziehst in aus der Tasche und gibst ihm Hans. <<set $inventar.delete("Brief des Rates")>>
Er liest ihn sich durch und ist sichtlich empört.
"Das ist ja wirklich unerhört.", sagte er nach dem er zu Ende gelesen hat. "Ich werde gleich das Schiedsgericht befragen, das kann ja nicht einfach so gemacht werden. Komm nachher zum Pfarrhof dort will ich versuchen alle Schöffen zu versammeln.". Mit dem Brief in der Hand macht sich Hans Richtung Kirche auf. <<set $ring = 1>>
<</if>>
Leider hast du den Brief nicht mehr, weswegen du ihm nichts zeigen kannst. "Wenn du noch einen solchen Brief finden würdest, dann könnten wir ihn den Schöffen des Schiedsgerichts zeigen.", sagte Hans ganz aufgebracht , "Das kann nicht mit rechten Dingen zu gehen. Wenn du ihn hast, gehe zum Bäckermeister, ihn kennen wir als bestes von den Schöffen. Zeig ihm den Brief." Du stimmst ihm zu.
Eine Magd aus Klingenberg tritt an den Stand und Hans wendet sich ihr zu.
<<else>>
<<include "HansGeschichten">>
<</if>>
[[Geh zurück auf den Marktplatz|Auf den Markt]]
<div id="markt">
<div id="markt-header">
<div>⏳ Zeit: <span id="markt-timer">–</span></div>
<div>🧾 Bestellung <span id="markt-idx">1</span>/<span id="markt-max">–</span></div>
<div>⭐ Punkte: <span id="markt-score">0</span></div>
</div>
<div id="markt-main">
<div class="col">
<h3>Bestellung</h3>
<div id="orderView"></div>
<div id="negotiationView" class="panel hidden"></div>
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<h3>Packen</h3>
<div id="inventoryView"></div>
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<div id="packActions" class="panel"></div>
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<div class="col">
<h3>Kasse</h3>
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<div id="paymentActions" class="panel"></div>
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</div>
<div id="marketStatus"></div>
</div>
<<run playLoopSFX("https://margarete-renner.org/Musik/markt.mp3")>>
<<set _r = random(1,2)>>
<<switch _r>>
<<case 1>>Hans hatte wie immer eine Geschichte augeschnappt die er dir gleich erzählen will: "Unweit von uns liegt ein tiefer See, entstanden aus einem alten Seitenarm des Neckars. Eines Tages, so erzählt man, wurde dort ein riesiger Hecht gefangen. Doch das Besondere war nicht seine Größe allein – sondern der Ring, den er um seinen Kiemen trug.
Auf dem Ring stand eine seltsame Inschrift in alter Sprache. Gelehrte, die herbeigerufen wurden, entzifferten sie und meinten, sie stamme aus der Zeit Kaiser Friedrichs II. Demnach habe der Kaiser selbst, im Jahre 1230, den Fisch als Jungtier in den See setzen lassen.
Der Hecht also hätte fast 270 Jahre in den Tiefen des Wassers überlebt, bis die Böckinger Fischer ihn fingen. Manche sahen darin ein Wunder, andere ein Zeichen Gottes. Der Fisch wurde ausgestellt, und die Kunde von ihm ging weit über Heilbronn hinaus. Noch lange sprach man vom „Hecht im Böckinger See“ – halb Naturwunder, halb Märchen. Wusstest du das?"
<<case 2>> Hans hatte wie immer eine Geschichte augeschnappt die er dir gleich erzählen will: "Am Ufer des Neckars soll ein Abt seinen Tod gefunden haben. Er floh in der Zeit des Bauernkriegs mit einer Truhe voller Gold und Wertsachen, um sie in Sicherheit zu bringen. Doch als er mit seinem Boot übersetzen wollte, geriet er in Panik. Das Schiff kenterte, und er ertrank mitsamt seiner Truhe in den dunklen Fluten.
Seither, so sagt man, geht in manchen Nächten ein weißer Mönch am Ufer auf und ab. Sein Gewand trieft von Wasser, seine Schritte hallen dumpf, und in seiner Hand hält er eine Laterne, die flackernd über den Fluss leuchtet. Wer ihm zu nahe kommt, hört ein leises Klirren – als würde Münzgeld über Kies rollen. Manche haben versucht, der Spur nachzugehen, in der Hoffnung, die Truhe zu finden. Doch wenn sie nachgreifen, greifen sie nur ins eiskalte Wasser.
So mahnt der Geist des Abts bis heute, dass Habgier und Furcht ins Verderben führen können. Wusstest du das?"
<</switch>><div id="aktion"></div>
<<set _r = random(1,3)>>
<<switch _r>>
<<case 1>>Die Bäuerinnen singen Spottlieder und die Leute lachen. „O du armer, gemeiner Mann,
wie lang mußt du doch leiden!
Was andre frech errafft und nahm,
das mußt du dir vermeiden.
Die Pfaffen fressen dich zu Tod,
die Herren schlagen dich mit Not,
die Fürsten steuern dich in Bann –
o du armer, gemeiner Mann!“
<<button "Singe mit">>
<<replace "#aktion">>
<<set $solidaritaet +=1>>
<p>Ihr singt eine Weile bis sich die Truppe auf dem Markt verstreut.</p><</replace>>
<<timed 5s>><<goto "Auf den Markt">><</timed>>
<</button>>
<<button "höre einfach zu">>
<<replace "#aktion">>
<p>Du hörst eine Weile lang zu bis sich die Truppe auf dem Markt verstreut.</p><</replace>>
<<timed 5s>><<goto "Auf den Markt">><</timed>>
<</button>>
<<case 2>> Die Bäuerinnen singen Spottlieder und die Leute lachen. „Christ ist erstanden
von uns allen Tyrannen,
des sollen wir alle froh sein,
Christ will unser Trost sein –
Kyrieleis.“
<<button "Singe mit">>
<<replace "#aktion">>
<<set $solidaritaet +=1>>
<p>Ihr singt eine Weile bis sich die Truppe auf dem Markt verstreut.</p><</replace>>
<<timed 5s>><<goto "Auf den Markt">><</timed>>
<</button>>
<<button "höre einfach zu">>
<<replace "#aktion">>
<p>Du hörst eine Weile lang zu bis sich die Truppe auf dem Markt verstreut</p><</replace>>
<<timed 5s>><<goto "Auf den Markt">><</timed>>
<</button>>
<<case 3>>
<p>Die Wirtshausmagd wirbt: "Heute abend Musik und Bier!"</p>
<<timed 5s>><<goto "Auf den Markt">><</timed>>
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>>Sofort steigt dir der Geruch von gegerbtem Leder in die Nase, der aus der Werkstatt am Eck dringt. Ein Gerber steht draußen, seine Arme bis zum Ellenbogen dunkel verfärbt vom Lohbrühen. Kinder rennen zwischen den Häusern umher, lachen und stolpern fast über den Gerbstoffeimer. Du musst einen Schritt zur Seite machen, um nicht selbst hinein zu treten.
<<case 2>> Ein Bauer führt mühsam einen Ochsenkarren durch die Gasse, das alte Holz ächzt bei jedem Schlagloch. Der Staub wirbelt auf und legt sich dir kratzig in Hals und Nase. Der Ochse schnaubt und reißt am Joch, während der Bauer ihn schroff antreibt. Du siehst die Anwohner kopfschüttelnd an den Türen stehen.
<<case 3>> Aus dem Haus zur Ecke hörst du das Klappern von Weberschiffchen, dumpf, aber stetig. Durch das offene Fenster siehst du den Webstuhl, und der Weber schaut nicht einmal auf, als du vorbeigehst. Sein Fuß bewegt unermüdlich das Pedal, die Wolle riecht nach Fett und Schaf. Das monotone Klopfen begleitet dich noch einige Schritte die Straße hinab.
<<case 4>> Zwei junge Männer lehnen an der Hauswand, die Stimmen gedämpft. Sie sprechen über gesammelte Beschwerdeschriften der Bauern im Süden, von denen sie sagen, mancherorts seien sie schon vorgetragen worden. Einer schaut dich kurz an, bricht ab, und sein Blick huscht unsicher über die Gasse. Du spürst, dass in diesen Worten ein Funke von Aufruhr liegt. <<if $inventar.includes("Flugschrift")>>Du gehst zu den Beiden Männern. Sie schauen dich zunächst skeptisch an, aber als du die Flugschrift aus deiner Tasche ziehst und ihnen zeigst kommt ein Funkeln in ihren Augen. Sie seien bereit wenn auch hier in Böckingen sich der dritte Stand erhebt sagen sie. <<set $solidaritaet +=1>> <</if>>
<<case 5>> Plötzlich hörst du Hufschlag auf dem Pflaster. Zwei Reiter in den Farben des Heilbronner Rats halten nicht an, sondern treiben ihre Pferde straff durch die enge Kreuzung. Anwohner treten eilig zur Seite, du selbst weichst gegen die Wand. Die Reiter blicken streng geradeaus, als gehörten Straße und Leute ihnen. <<if $verdacht >= 2>> Doch plötzlich halten sie neben dir. "Seid Ihr nicht die Frau vom Renner Hof?", fragte dich einer der Reiter mit erhobener Stimme. Du überlegst kurz.
[[Du versuchst dein Glück und lügst.|VersuchedeinGlück]]
[[Du antwortest mit Ja.|Gesucht]]<<set $combatReturn = passage().title>><</if>>
<<case 6>> Eine Frau gießt schmutziges Wasser aus einem Holzeimer direkt auf die Straße. Es läuft in dunklen Bahnen zwischen die Pflastersteine, und ein scharfer Geruch nach Seife und Asche steigt auf. Sie zieht den Schal enger um den Kopf, ohne dich zu beachten. Ein Hund läuft herbei, schnüffelt am Rinnsal und beginnt daraus zu trinken.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Vor dem Backhaus schlägt dir eine Wolke aus warmem Brotgeruch entgegen, süß und schwer, gemischt mit Rauch vom Ofen. Die Bäckerfrau steht in der Tür, das Gesicht gerötet, Schweiß läuft ihr die Stirn hinunter. Sie hält ein Brot hoch, um zu zeigen, dass es gelungen ist. Hinter ihr siehst du Glut aufleuchten.
<<case 2>> Eine Gruppe Kinder wartet mit kleinen Schüsseln in der Hand. Jedes hofft auf Brotkanten oder Krusten, die beim Schneiden abfallen. Du erkennst das Glänzen in ihren Augen, als die Bäckerin einen Laib aufschneidet. Einer der Jungen springt fast vor Aufregung nach vorn, als die ersten Krümel auf den Tisch fallen.
<<case 3>> Ein großer Hund liegt quer über dem Eingang, so als gehöre ihm der Platz. Träge hebt er den Kopf, wenn jemand näherkommt, und legt ihn gleich wieder ab. Fliegen summen um seine Ohren, er zuckt nur leicht. Als ein Kind zu nahe tritt, knurrt er leise.
<<case 4>> Zwei Männer stehen seitlich, fast so, als würden sie nur warten, aber ihre Köpfe sind dicht beieinander. Sie sprechen von Abgaben, von Klöstern und Herren, von Zorn. Einer ballt die Faust, als er das Wort „Zehnt“ ausspricht. Du merkst, wie das Gespräch immer erregter wird.
<<case 5>> Ein Aufseher des Rats tritt heran, er trägt einen Stab. Streng blickt er die Brote an, prüft das Gewicht auf der Waage. Er nickt kurz, doch du siehst, dass die Leute im Hintergrund still geworden sind. Für einen Moment wagt niemand, ein Wort zu sagen, obwohl der Aufseher quasi das ganze Brot für sich als Abgabe beansprucht. <<if $entschlossenheit >=4>>
[[Geh zum Aufseher und sag das er nicht das ganze Brot nehmen kann|AufseherBrot]]<</if>>
<<case 6>> Hinter dir klappern Eimer. Zwei Nachbarinnen schleppen Wasser herbei, das für den Ofen gebraucht wird. Der eine Eimer schwankt und spritzt auf deine Füße. Die Frauen lachen und entschuldigen sich halb, während sie die schweren Gefäße absetzen.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>>Der Geruch von Mist liegt in der Luft, ein Bauer lädt gerade seinen Karren ab. Fliegen summen, und der Dung dampft leicht in der Sonne. Du ziehst den Schal enger, um dich zu schützen. Neben dir ruft ein Kind, das sich die Nase zuhält.
<<case 2>> Ein Schmied kommt die Gasse entlang, rußige Arme, in der Hand eine frisch geschmiedete Sense. Er läuft schnellen Schrittes, noch ganz erhitzt von der Arbeit. Die Sense blitzt gefährlich im Sonnenlicht. Anwohner treten zur Seite, um ihm Platz zu machen.
<<case 3>> Zwei Frauen tragen große Wäschekörbe. Das Wasser tropft aus den Leinentüchern und zieht Spuren über das Pflaster. Ihre Schultern sind gebeugt, doch sie scherzen miteinander. Das Tropfen begleitet dich noch, als du schon weitergehst.
<<case 4>> Eine Gruppe junger Personen reden halblaut von Aufruhren im Schwarzwald. Einer sagt, die Bauern dort hätten sich gegen ihre Herren erhoben. Sie sehen dich kurz an, ehe sie wieder tuscheln. In ihren Stimmen hörst du eine Mischung aus Angst und Aufbruch. <<if $inventar.includes("Flugschrift")>>Du gehst zu der Gruppe. Sie schauen dich zunächst skeptisch an, aber als du die Flugschrift aus deiner Tasche ziehst und ihnen zeigst kommt ein Funkeln in ihren Augen. Sie seien bereit wenn auch hier in Böckingen sich der dritte Stand erhebt sagen sie. <<set $solidaritaet +=1>><</if>>
<<case 5>> Ein Mann im feinen Wams kommt auf einem Pferd, sein Knecht läuft nebenher. Das Tier stampft hart auf, Funken springen aus den Steinen. Die Leute treten still zurück, als der Reiter vorbeizieht. Du erkennst, dass er einer Adelsfamilie aus Heilbronn entstammt.
<<case 6>> Auf einer Türschwelle sitzt ein alter Mann, der ruhig ein Stück Holz schnitzt. Sein Hund bellt jeden an, der zu nahekommt, und springt einmal kurz auf. Dann legt er sich wieder nieder, während Späne zu Boden fallen. Du hörst das rhythmische Schaben des Messers am Holz.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Ein Händler hat Fische aus dem See gebracht und preist sie laut an. In einem Eimer zappeln sie noch, Wasser spritzt auf die Steine. Der Geruch von Schuppen und Fluss steigt dir in die Nase. Frauen diskutieren laut über den Preis, Stimmen überschlagen sich.
<<case 2>> Ein Bauer schleppt Brennholz über die Gasse, die schweren Scheite auf dem Rücken. Splitter fallen herab, und du hörst das Knacken, als ein Stück zerbricht. Der Schweiß glänzt auf seiner Stirn. Passanten weichen beiseite, damit er durchkommt.
<<case 3>> Aus einem Haus weht der Duft von Kohl und Rüben, ein schwerer, erdiger Geruch. Eine Frau rührt in einem Kessel, während Kinder neugierig in den Topf spähen. Du hörst das Blubbern der Suppe. Ein kleiner Hund schnappt nach einem Kohlblatt, das auf den Boden fällt.
<<case 4>> Zwei Burschen stehen an der Ecke und flüstern. Einer sagt, auch in Heilbronn werde es bald Unruhe geben, wenn die Bauern sich zusammenschließen. Sie sehen dich misstrauisch an, ob du zuhörst. Du spürst, wie das Gespräch von Angst und Hoffnung zugleich getragen wird. <<if $inventar.includes("Flugschrift")>>
Du gehst zu den Beiden. Sie schauen dich zunächst skeptisch an, aber als du die Flugschrift aus deiner Tasche ziehst und ihnen zeigst kommt ein Funkeln in ihren Augen. Sie seien bereit wenn auch hier in Böckingen sich der dritte Stand erhebt sagen sie. <<set $solidaritaet +=1>> <</if>>
<<case 5>> Ein Wagen mit dem Wappen einer Adelsfamilie rollt langsam durch die Gasse. Zwei Knechte schieben, während Pferde ziehen. Die Säcke darauf sind prall mit Getreide gefüllt. Leute treten zurück, einige senken die Köpfe, als der Wagen vorbeifährt. <<if $entschlossenheit >=3>>
Du überlegst dir ob du die Knechte nicht ansprechen möchstest um sie zu überreden das Getreide wieder an die Menschen aus Böckingen und sich selbst zurück zu geben.<<if $solidaritaet >=3>> Du schaust dich um und siehst einige Gesichter, die du kennst und von denen du weißt das sie dich unterstützen würdendie Knechte zu überzeugen. [[Geh zu den Knechten und Spreche mit ihnen|GesprächKnechte]]<<else>>Du schaust dich um, doch um dich herum sind keine anderen Menschen und schon gar keine die dir helfen würden, falls die Knechte doch aufmuckten. Wahrscheinlich ist es sinnvoller sie zu einem späteren Zeitpunkt an zu sprechen.<</if>><</if>>
<<case 6>> Am Straßenrand sitzen Kinder und spielen mit Holz-Kreiseln. Ihre Rufe hallen durch die enge Gasse. Einer stößt den Kreisel so fest, dass er über die Steine klackert. Alle jubeln, als er sich länger dreht als die anderen.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Du riechst Mehlstaub, feucht und schwer, der in der Luft liegt. Das Wasserrad rauscht, während Tropfen an deinem Gesicht vorbei spritzen. Der Müller gießt Getreide in den Trichter, und die Körner rattern laut. Tauben flattern aufgeschreckt davon.
<<case 2>> Der Müller klopft gegen die Säcke, damit das Korn gleichmäßig läuft. Seine Hände sind mehlig weiß, der Schweiß läuft ihm über die Stirn. Das Knarren der Schaufeln klingt unaufhörlich. Du siehst Kinder, die neugierig das Rad beobachten.
<<case 3>> Ein Bauer schimpft laut über den hohen Mahlzins. Seine Stimme überschallt das Rauschen des Wassers. Er wirft den Sack wütend auf den Boden. Du hörst, wie er flucht und schimpft über Abgaben und Herren. Zwei bewaffnete Ratsdiener kommen und wollen ihn mit nehmen. "Auf geheiß des Rates von Heilbronn nehmen wir Sie gefangen. Seit einigen Wochen zahlen Sie keine, oder nicht genug Abgaben." Sagt der eine Ratsdiener bestimmt. Johannes greift zu seiner Bauernwehr am Gürtel und macht sich bereit gegen die beiden Ratsdiener zu kämpfen. <<if entschlossenheit >=2>> Du überlegst Johannes zur Hilfe zu eilen. Du kannst auf die beteiligten einreden und Schlichten oder dich Johannes im Kampf anschließen.
[[Du versuchst zu schlichten|VersuchedeinGlück]]
[[Du machst dich auch Kampfbereit|Kampf]]<<set $combatReturn = passage().title>><</if>>
<<case 4>> Zwei Mägde beugen sich zusammen, reden leise. „Wenn wir alle zusammenstehen, können wir den Zins verweigern,“ sagt eine. Die andere nickt und blickt nervös umher. Du spürst, wie die Stimmung angespannt ist. <<if $inventar.includes("Flugschrift")>>Du gehst zu den Beiden Männern. Sie schauen dich zunächst skeptisch an, aber als du die Flugschrift aus deiner Tasche ziehst und ihnen zeigst kommt ein Funkeln in ihren Augen. Sie seien bereit wenn auch hier in Böckingen sich der dritte Stand erhebt sagen sie. <<set $solidaritaet +=1>> <</if>>
<<case 5>> Ein Ratsdiener kommt vorbei, mustert den Müller streng. Er fragt nach Abgaben, nach Rechnungen, seine Stimme laut und klar. Der Müller beugt den Kopf, murmelt eine Antwort. Du siehst, wie alle Anwesenden plötzlich still werden. <<if $verdacht <= 0>> Der Blick des Ratsdieners wandert zu dir. "Seid Ihr nicht die Frau vom Renner Hof?", fragte dich einer der Reiter mit erhobener Stimme. Du überlegst kurz.
[[Du versuchst dein Glück und lügst.|VersuchedeinGlück]]
[[Du antwortest mit Ja.|Gesucht]]<<set $combatReturn = passage().title>><</if>>
<<case 6>> Ein Kind läuft zum Wasser und platscht mit den Händen in den Bach. Der Vater ruft erschrocken, weil er Angst hat, es könnte abrutschen. Das Kind lacht und spritzt das Wasser hoch. Tropfen glitzern in der Sonne.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Du hörst das helle Klappern von Hufeisen auf den Pflastersteinen, ein Bote reitet eilig durch die Gasse. Sein Pferd schnaubt, der Schweiß tropft in dunklen Flecken zu Boden. Die Leute treten zurück und starren neugierig auf die Tasche, die er bei sich trägt.
<<case 2>> Der Geruch von frisch geschnittenem Holz erfüllt die Luft. Zwei Zimmerleute tragen lange Balken auf den Schultern, ihre Hemden kleben vom Schweiß. Sie reden laut über den Bau eines neuen Schuppens. Du musst zur Seite treten, damit sie an dir vorbeikommen.
<<case 3>> Frauen kommen mit Körben voller Gemüse, Kohl und Rüben liegen übereinander. Sie schreien ihre Preise über die Kreuzung, jede will die lauteste sein. Ein Huhn flattert aus einem Korb und läuft gackernd davon. Gelächter bricht aus, während ein Kind ihm hinterherläuft. Du überlegst ob du dem Kind helfen sollst? [[Renne dem Huhn hinter her|HuhnKind]]
<<case 4>> Ein junger Knecht erzählt aufgeregt von Gerüchten. In Weinsberg hätten die Bauern den Herren getrotzt, sagt er, und mehr stünde bevor. Seine Stimme trägt weit, sodass Passanten stehen bleiben und lauschen. Du spürst, wie die Gasse für einen Augenblick gespannt wird.
<<case 5>> Zwei Männer mit großen Schwertern am Gürtel erscheinen, deutlich als Eintreiber des Adels zu erkennen. Sie gehen aufrecht, blicken streng und lassen sich nicht von Gesprächen aufhalten. Leute weichen zurück, einige senken die Köpfe. Du spürst, wie das unruhige Murmeln sofort verstummt. <<if $verdacht <= 0>> Doch plötzlich halten sie neben dir. "Seid Ihr nicht die Frau vom Renner Hof?", fragte dich einer der Reiter mit erhobener Stimme. Du überlegst kurz.
[[Du versuchst dein Glück und lügst.|VersuchedeinGlück]]
[[Du antwortest mit Ja.|Gesucht]]<<set $combatReturn = passage().title>><</if>>
<<case 6>> Katzen huschen am Rand der Straße entlang, angelockt von Abfällen. Du hörst das leise Mäusepiepen im Holzstapel. Eine Katze springt und verschwindet mit ihrer Beute im Maul. Der Rest der Tiere streitet weiter um die Reste.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Aus der offenen Tür der Wirtschaft dringt der Duft von gebratenem Fleisch und frisch gezapftem Bier. Stimmengewirr und Gelächter mischen sich dazu. Du siehst, wie ein Wirt schweißüberströmt Krüge auf den Tisch stellt. Das Klirren der Tonkrüge hallt bis hinaus auf die Straße.
<<case 2>> <<if $zeitabschnitt == "Abend">> Ein Bauer torkelt aus der Tür, die Wangen gerötet. Er lacht laut, rudert mit den Armen und stolpert beinahe über eine Kiste. Die Leute am Rand schütteln den Kopf. Du trittst schnell zur Seite, damit er nicht in dich fällt.<</if>>
<<case 3>> Vor der Tür spielt ein Musikant auf der Fidel. Kinder tanzen im Kreis, ihre Füße wirbeln Staub auf. Der Mann singt dazu ein altes Lied, seine Stimme rau. Du kannst nicht anders, als kurz mitzuwippen.
<<case 4>> An einem Tisch im Schatten sitzen mehrere Arbeiter und Arbeiterinnen, die sich von ihrer Arbeit in Heilbronn, hier in ihrer Heimatsschenke erholen. Sie ziehen ernste Gesichter. Sie sprechen leise, doch das Wort „Bauernbündnis“ fällt deutlich. Einer zieht ein zerknittertes Papier hervor, das er rasch wieder versteckt. Du spürst, wie hier wichtige Gedanken geteilt werden. <<if $solidaritaet >=1>> Du gehst zu ihnen hin. <<if $inventar.includes("Flugschrift")>> Du gehst zu der Gruppe. Sie schauen dich zunächst skeptisch an, aber als du die Flugschrift aus deiner Tasche ziehst und ihnen zeigst kommt ein Funkeln in ihren Augen. Sie ziehen auch ihren Zettel wieder hervor, es ist eine ganz ähnliche Flugschrift, nur aus einer anderen Region. Es scheint wohl schon mehrere Leute in Böckingen zu geben die bereit wären auch hier sich klar gegen die Abgaben zu stellen. "Den Gott hat uns Menschen ja alle gleich geschaffen, warum sollten wir jetzt für die Buckeln?", sagte einer sehr aufgebracht. "Nicht so wie es immer von den Pfaffen beigebracht wurde." Alle stimmen ihm zu.<< set $solidariteat += 1>><<else>> Du gehst zu der Gruppe. Sie schauen dich zunächst skeptisch an. Einer sagt: "Du bist doch die Rennerin oder?" Du nickst kurz und erklärst dann das du es satt hast ständig von den Obrigkeiten mit Erhöhungen der Abgaben und anderen Dreistigkeiten schickaniert zu werden. Es geht ein Bestätigendes grummeln durch die Runde. Du fragst ob du auch so eine Flugschrift haben könntest. Die Leute schauen sich einander an und nach kurzer Zeit bekommst du eine Flugschrift. Du sollst die Nachricht weitertragen. <<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>><</if>>
<<case 5>> Ein Edelmann tritt aus der Wirtschaft, begleitet von einem Knecht. Er ruft laut, sein Pferd bereitzuhalten, und sein Ton duldet keinen Widerspruch. Sofort drängen die Leute zur Seite. Das Tier scharrt ungeduldig, während er in den Sattel steigt.
<<case 6>> Neben dir geraten zwei Hunde aneinander, sie reißen an einem Knochen. Knurren und Bellen hallt durch die Gasse, während die Leute lachen oder schimpfen. Einer der Hunde schnappt und rennt davon. Der andere heult auf und jagt hinterher.
<</switch>>Du versuchst dein Glück.
<<if $inventar.includes("Talisman")>>
<<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 2>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 3>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 4>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 5>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast Glück! Du schaffst es schnell hinter die nächste Ecke zu verschwinden und versteckst dich hinter einer Tür bis die Luft wieder rein ist. << set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<timed 3s>><<goto $prevPassage>><<else>> Du hast Glück! Er glaubt dir und zieht weiter <<timed 3s>><<goto $prevPassage>><< set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><</if>>
<<case 6>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast Glück! Du schaffst es schnell hinter die nächste Ecke zu verschwinden und versteckst dich hinter einer Tür bis die Luft wieder rein ist. << set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<timed 3s>><<goto $prevPassage>><<else>> Du hast Glück! Er glaubt dir und zieht weiter <<timed 3s>><< set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<if $combatReturn>>
<<goto $combatReturn>>
<<else>><<goto $prevPassage>><</if>><</if>>
<</switch>>
<<else>>
<<set _r = random(1,12)>>
<<switch _r>>
<<case 1>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 2>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 3>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 4>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 5>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 6>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast Glück! Du schaffst es schnell hinter die nächste Ecke zu verschwinden und versteckst dich hinter einer Tür bis die Luft wieder rein ist. << set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<timed 3s>><<goto $prevPassage>><<else>> Du hast Glück! Er glaubt dir und zieht weiter <<timed 3s>><< set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<if $combatReturn>>
<<goto $combatReturn>>
<<else>><<goto $prevPassage>><</if>><</if>>
<<case 7>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 8>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 9>><<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 10>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 11>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast kein Glück <<timed 3s>>goto "Eingesperrt">><<else>>Du hast kein Glück <<timed 3s>><<goto "Gesucht">><</if>>
<<case 12>> <<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Gesucht">> Du hast Glück! Du schaffst es schnell hinter die nächste Ecke zu verschwinden und versteckst dich hinter einer Tür bis die Luft wieder rein ist. << set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<timed 3s>><<goto $prevPassage>><<else>> Du hast Glück! Er glaubt dir und zieht weiter <<timed 3s>><< set $entschlossenheit +=1>><<set $verdacht +=1>><<if $combatReturn>>
<<goto $combatReturn>>
<<else>><<goto $prevPassage>><</if>><</if>>
<</switch>>
<</if>>Du hast wohl entweder dem Adel oder dem Klerus zu viel Ärger gemacht. "Sie sind festgenommen!" Wird dir ins Gesicht geschriehen! Du hast die Möglichkeit deine Schulden zu bezahlen, falls du genügend hast. Du kannst aber auch versuchen Weg zu laufen, oder dich einem Kampfstellen.
<<if $Nahrung > $verdacht*5>>
<<set $sum = $verdacht * 5>>
<<button "Zahle $sum Nahrung">>
<<set $nahrung -= $verdacht*5>>
<<set $verdacht == 0>>
<<timed 3s>><<goto $prevPassage>><</timed>>
<</button>>
<<else>>
Du hast nicht genug Nahrung. [[Weiter|Eingesperrt]]
<</if>>
<<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "Wirtschaft_Theke">>Ein Kampf in der Wirtschaft erscheint nicht sinnvoll.<<else>><<button "Kampf">>
<<goto "Kampf">>
<</button>>
<</if>>
<<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "VersuchedeinGlück">>Fliehen ist nicht möglich.<<else>><<button "Fliehen">>
<<goto "VersuchedeinGlück">>
<</button>><</if>><<set _prev = (State.history.length > 1) ? State.history[State.history.length - 2].title : null>>
<<if _prev === "Backhaus">>Du gehst zum Aufseher und sprichst in direkt und bestimmt an. Irritiert schaut er zu dir auf. "Und wer sagt mir hier was ich zu tun habe?", fragt er. <<if $verdacht >=1>>"Ah, die Rennerin. Sie machen wohl häufiger Ärger." <<if $solidaritaet>=4 || $kontakt.includes("Bäckermeister")>> Gerade als er seine Büttel rufen will erhebt der Bäckermeister, der nun im Türrahmen des Backhauses steht, das Wort: "Die Rennerin ist eine gute Seele. Es ist ja gut das sie versehentlichen Fehler beim wiegen des Brots gemerkt hatte, nicht wahr verehrter Herr?" Mit verschränkten Armen schaute der Bäckermeister den Aufseher eindringlich an. Nach kurzer Zeit erwidert dieser unsicher. "Da habt ihr natrlich recht, solche Fehler gilt es natürlich zu vermeiden.". Er schneidet das Brot zur Hälfte und gibt die eine an die Leute zurück. Die Andere steckt er ein und empfiehlt sich sehr schnell. Als er dann weg war bedankten sich die Leute bei dir und geben dir ein Stück des Brots ab. Als du dich widerrum beim Bäckermeister bedanken willst, ist dieser schon wieder in seinem Backhaus verschwunden.
<<set $solidaritaet +=1>><<set $nahrung +=5>><<else>>
Der Aufseher ruft mit einem schrillen Pfiff seinen Büttel herbei. Diese tauchten auch so schnell wie ein herbeigeschworener Dämon auf und geht sofort auf dich los.
[[Versuchst du dein Glück und läufst weg?|VersuchedeinGlück]]
[[Stellst du dich dem Büttel im Kampf?|Kampf]]<<set $combatReturn = passage().title>><</if>><<else>>
Du seist eine die gerechte Abgaben fordert, erwiderst du. Der Anseher mustert dich lange. "Da gibt es ein Missverständnis, hier gibt es doch nur gerechte Abgaben.", sagt der Aufseher etwas schleimig. Er schneidet das Brot zur Hälfte und gibt die eine an die Leute zurück. Die Andere steckt er ein und empfiehlt sich sehr schnell. Als er dann weg war bedankten sich die Leute bei dir und geben dir ein Stück des Brots ab. <<set $solidaritaet +=1>><<set $nahrung +=5>><<set $verdacht +=1>>
[[Weiter|AufseherBrot_Ende]]<<elseif _prev === "VersuchedeinGlück">> Du hast Glück und kannst dem Griff des Büttels ausweichen. Mit einer geschickten Drehung blickst du in die Richtung deines Flucht wegs. Du rennst los. Du hörst hinter dir noch den Aufseher: "Ach lass sie, die kriegen wir ohne hin früher oder später."
[[Weiter|Kreuzung Lammgasse]]<<set $verdacht +=1>><<elseif _prev "Nach dem Kampf">>
Der Büttel geht von deinem Hieb zu Boden. Nach kurzer Zeit rappelt er sich erschrocken wieder auf und geht schnell zum Aufseher. Er packt ihn und nimmt ihn weg aus dem "Gefahrenbereich". Den Blick lässt er dabei die ganze Zeit bei dir. "Das wird ein Nachspiel haben.", ruft der Aufseher noch bevor er hinter der nächsten Ecke verschwindet.
Die Menge ist begeistert und feiert dich. Das restliche Brot gehört nun den Leuten und dir wird auch ein Teil davon gegeben.
<<set $solidaritaet +=2>><<set $verdacht +=2>><<set $nahrung +=10>>
[[Weiter|AufseherBrot_Ende]]
<</if>>
<</if>>
So wie du die beiden Knechte ansprichst schauen ihre Blicke vom Boden hervor direkt zu dir. Sie wirken Müde und Erschöpft. Der eine ist jünger und kleiner als der Andere, aber zerschunden sehen sie von den Klamotten und ihrer Haut gleichermaßen aus. Du rückst ziemlich direkt mit deinem Vorschlag heraus. Die beiden Knechte schauen sich irritiert an. "Das geht sicher nicht.", sagt der Ältere. "Ja, genau. Sicher nicht.", wiederholt der Jüngere zögernd. Du argumentierst weiter das du ja verstehst das es wichtig ist die die für uns Beten und die die das Land verwalten versorgt werden müssen, aber das die letzten Erhöhungen doch von keiner Person mehr zu tragen sei. Der Jüngere wirkt so, als wäre er eigentlich schon überzeugt, allerdings scheint er Angst vor dem Älteren zu haben.
Durch das laute Gespräch kam eine ältere Magd und ein Herr der sie begleitet dazu. "Nun junger Mann", beteiligte sich die Magd und richtete sich an den Älteren der beiden, "Dein Körper hält es vielleicht noch aus ein paar Tage mehr zu hungern, doch ich halte das nicht aus und mein ganzes Korn ist bei euch auf dem Wagen" Klarer weise stimmte das nicht, denn der Knecht hatte auch schon ganz eingefallene Wangen. Aber dieser kleine Kniff scheinte ihn schon mehr zum nachdenken zu bringen. Als du die Bauernwehr der Begleitung der Magd siehst, kommt dir auch noch einmal eine Idee. Das kleine Schwert ohne Parrierstange baumelte vom Gürtel des Herren. Fast alle Bauern haben das um auf Befehl das Land ihrer Herren vor Eindringlingen zu beschützen. Jedoch könnte es ja auch missbraucht werden um zwei arme Knechte zu überfallen. Es könnte alles so schnell gehen das die Knechte gar nichts mitbekommen und der Karen und die Klamotte der Knechte wird einfach etwas mit der Bauernwehr mit Kampfspuren überzogen, schlägst du vor. Damit konnten sich alle zufrieden geben. Also gesagt getan! Vollkommen zufrieden und mit großen Dank gingen die Leute ihrer Wege, doch du merktest schon, dass es einen Funken in ihnen geweckt hat.
<<link "Weiter">><<goto "Kreuzung SeestraßeLammgasse">><<set $solidaritaet +=2>><<set $nahrung +=10>><</link>>
Du rennst dem Huhn hinterher, doch es ist immer geschickte als du und schlägt haken, so dass du es nicht erwischen kannst. Auch das Kind schafft es nicht. Da kommt dir eine Idee. Du bleibst ganz ruhig stehen und deutest dem Kind das es dir gleich tun soll. Langsam Bewegst du deinen Kopf nach vorne und schiebst den Rest deines Körpers hinter her. Das Huhn ist in der Zwischenzeit stehen geblieben und schaut dir interessiert zu. Mit einem sehr lang gezogenen "BBBOOOOKKKK" versuchst du ein Huhn zu imitieren. Das Kind steigt mit ein. Das Huhn wirkt sichtlich irritiert. Du fährst fort und fügst noch klassische Kopfbewegungen hinzu die so wirken als würdest du nach einem Wurm am Boden suchen. Das schein Final das Huhn überzeugt zu haben, dass ihr einer von seinesgleichen seit und fängt auch an gemütlich nach Würmern zu suchen. Langsam bewegt ihr euch weiterhin auf das Huhn zu bis du es sanft hoch heben könnt, ohne das es meckert.
Das Kind lacht und bedankt sich. Von jetzt an hast du wohl eine neue Freundin, Susi das Huhn, denn immer wenn sie dich nun sieht kommt sie zu dir. Aber erstmal geht es mit dem Kind mit.
[[Gehe nordwärts zur Mühle |Mühle am Bach]]
[[Gehe südwärts zum Neckar |Zum Neckar]]
[[Gehe nordwestlich zum Markt |Marktplatz]]
[[Gehe westwärts die Seestraße entlang |Kreuzung SeestraßeLammgasse]]
[[Gehe auf die Schafsweide |Zur Schafsweide]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<set $solidaritaet +=1>><<set $kontakt.push("Susi das Huhn")>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Das Wasser plätschert stetig aus dem steinernen Brunnen. Frauen beugen sich hinab, waschen Wäsche, und das Schlagen von Stoff auf Stein hallt durch die Gasse. Du riechst Seife, Asche und nassen Stoff. Das Wasser läuft schmutzig in die Rinne.
<<case 2>> Der Geruch ist scharf und seifig, deine Nase zieht sich zusammen. Kinder helfen, indem sie Schüsseln füllen, doch bald beginnen sie zu planschen. Sie lachen laut, spritzen sich nass, und eine Mutter schimpft. Du musst selbst den Kopf einziehen, als Tropfen auf dich fliegen.
<<case 3>> Am Rand sitzen Kinder mit kleinen Krügen. Sie tauchen sie tief in den Brunnen und trinken gierig. Einer schüttet sich das Wasser über den Kopf, zur Freude der anderen. Das Gelächter trägt weit.
<<case 4>> Ein alter Mann spricht laut, als wolle er alle hören lassen. „Die Bauern werden sich erheben, sie holen sich ihre Rechte zurück! Gott machte uns alle gleich. Keinen König oder Edelmann machte er zu etwas höherem als uns“ sagt er. Einige bleiben stehen, hören gespannt. Andere sehen sich ängstlich um, ob jemand lauscht. "Kommt zur Vormittagsmesse! Die Messen werden nun in deutscher Sprache abgehalten, denn das Wort Gottes ist für uns alle da."
<<case 5>> Ein Ratsschreiber tritt hinzu, mit Feder und Pergament. Er mustert die Menge, als wolle er Gesichter festhalten. Sofort verstummen die Gespräche, niemand will auffallen. Du spürst die Spannung, die sich über den Platz legt.
<<case 6>> Ein Händler wäscht Äpfel im Brunnenwasser, das Rot glänzt hell. Doch schon färbt sich das Wasser braun vom Straßenstaub. Er poliert die Früchte sorgfältig, während er mit lautem Ruf seine Ware anbietet. Vorbeigehende Kinder greifen gierig danach.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Vor dir picken Hühner über das Pflaster, sie flattern auf, als du näherkommst. Ein Hahn kräht laut und rennt den Gänsen hinterher. Federn fliegen in der Luft, während Kinder juchzen. Du musst lächeln, trotz des Lärms.
<<case 2>> Ein scharfer Geruch nach Mist hängt in der Luft. Ställe stehen gleich nebenan, du siehst den Dung dampfen. Ein Bauer schaufelt ihn auf einen Wagen, während Fliegen schwirren. Er grüßt kaum, so beschäftigt ist er.
<<case 3>>Kinder laufen die Gasse entlang und stoßen Reifen mit Stöcken. Das Klackern hallt zwischen den Häusern. Sie rufen einander zu, lachen und stoßen zusammen. Du bleibst kurz stehen und schaust ihnen nach.
<<case 4>> Ein junger Mann liest mit fester Stimme aus einem Flugblatt. Worte wie „Freiheit“ und „gerechte Ordnung“ tragen weit. Einige Zuhörer nicken, andere sehen sich nervös um. Du spürst, dass dies gefährliche Worte sein könnten. Und genau in diesem Moment kommen zwei Landsknechte, du hast sie schon einmal gesehen sie sind im Dienste des Grafen von Württemberg. Mit voller Gewalt strecken sie den jungen Mann nieder. <<if $entschlossenheit >=4>> Du überlegst dir einzuschreiten. Du könntest dich mit den Wachen anlegen oder weitergehen <<if $solidaritaet >=3>> oder Versuchen einen Aufstand anzuzetteln.
[[Anfang lauthals zu Protestieren|ProtestPfarrgasse]]<</if>>
[[Mach dich Kampf bereit und geh auf die Wachen zu|Kampf]]<<set $combatReturn = passage().title>><</if>>
<<case 5>>Ein alter Herrtadelt einen jüngeren scharf, und nimmt ihm ein Stück Papier ab. Sein Blick wandert prüfend über alle, die es sehen hätte können. Du merkst, wie die Stimmung plötzlich kippt.
<<case 6>> An den Häusern hängen frische Leinentücher zum Trocknen. Sie flattern im Wind und werfen Schatten auf die Gasse. Der Duft nach Seife liegt in der Luft. Für einen Moment wirkt die Szene friedlich, fast idyllisch.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Um dich herum istkalter Stein. Der Geruch nach Wachs und Rauch liegt in der Luft, schwer und alt. Die Kerzen sind klein, ihr Licht flackert matt. Schatten tanzen über die Wände.
<<case 2>> Vorne tropft Wachs von einer Kerze, das Geräusch leise und stetig. Das Tropfen hallt dir lauter in den Ohren, als es wirklich ist. Ein Messdiener stellt neue Kerzen bereit. Du beobachtest, wie er sich bekreuzigt.
<<case 3>> In einer Bank sitzen Kinder, sie flüstern miteinander. Die Mutter legt streng den Finger auf die Lippen. Ihre Gesichter verziehen sich zu Grimassen, als sie stumm lachen. Schließlich senken sie die Köpfe.
<<case 4>> Hinter dir hörst du Stimmen, die über Thomas Müntzer sprechen. Seine Predigten, sagen sie, hätten die Leute wahrlich inspiriert. Einer flüstert, dass auch hier bald jemand so reden müsse. Dir wird bewusst, wie sehr diese Worte in dir wirken. <<if $inventar.includes("Flugschrift")>>Du gehst zu den Beiden Männern. Sie schauen dich zunächst skeptisch an, aber als du die Flugschrift aus deiner Tasche ziehst und ihnen zeigst kommt ein Funkeln in ihren Augen. Sie seien bereit wenn auch hier in Böckingen sich der dritte Stand erhebt sagen sie. <<set $solidaritaet +=1>> <</if>>
<<case 5>> Ein Mitglied des Rats tritt ein, der Boden hallt unter seinen Schritten. Er blickt prüfend durch den Raum, als wolle er jedes Gesicht erkennen. Schließlich geht er zum Pfarrer, die beiden sprechen leise. Du spürst, wie die übrigen Anwesenden stiller werden.
<<case 6>> Eine alte Frau sitzt im Halbdunkel und betet. Sie lässt die Perlen des Rosenkranzes langsam durch die Finger gleiten. Ihre Lippen bewegen sich im Rhythmus des Gebets. Du spürst die tiefe Andacht, die den Raum erfüllt.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Im Hof und riechst du Heu, frisch und süß. Es liegt in Stapeln, noch grün und duftend. Ein Pferd schnaubt in der Ecke. Der Geruch vermischt sich mit Stall und Mist.
<<case 2>> Eine Magd streut Körner für die Hühner, und sofort gackern sie laut. Federn wirbeln auf, als die Tiere sich streiten. Die Magd ruft "Susi, Hannibal nicht schon wieder!" und lacht, ihre Hände schnell wie im Tanz. Du bleibst stehen und beobachtest die Szene.
<<case 3>>Ein Hund bellt laut, als Fremde hereinkommen. Er läuft an der Kette auf und ab, Zähne gefletscht. Der Pfarrer ruft ihn zur Ruhe, doch er lässt nicht locker. Du spürst die angespannte Stimmung.
<<case 4>> Zwei Männer sitzen auf einer Bank und studieren ein Buch. Beim vorbei gehen siehst du das es wohl die neue Bibel von Martin Luther war. Das erste mal das auch wir Gotteswort lesen können, denkst du dir. <<if $entschlossenheit >=1>> Dich interessiert es sehr und frägst ob du auch etwas daraus lesen darfst. [[Frage die Beiden|Bibelstudie]]<</if>>
<<case 5>> Der Vogt des Klosters betritt den Hof, begleitet von einem Knecht. Sein Blick ist streng, er mustert jeden, der anwesend ist. Niemand wagt, laut zu reden, während er vorbeigeht. Du spürst die Kälte in seiner Haltung.
<<case 6>> Eine alte Pforte quietscht laut, als jemand sie hastig schließt. Das Geräusch hallt durch den Hof. Du drehst dich um und siehst nur noch einen Schatten verschwinden. Der Hund bellt erneut auf.
<</switch>><<set _r = random(1,6)>>
<<switch _r>>
<<case 1>> Die Glocke der Kirche schlägt, ihr Klang hallt weit über den Platz. Du spürst die Vibration im Boden unter deinen Füßen. Menschen bleiben stehen und bekreuzigen sich. Der tiefe Ton legt sich über alles.
<<case 2>> Alte Frauen sitzen auf Bänken, Wolle in den Händen. Sie spinnen, die Räder surren gleichmäßig. Sie reden leise, ihre Stimmen fast ein Summen. Du hörst das Klappern der Spindeln im Rhythmus der Glocke.
<<case 3>><<if $zeitabschnitt == "mittag">>Noch hängt Weihrauch in der Luft vom letzten Gottesdienst. Der Duft ist süßlich, schwer und beißend zugleich. Er legt sich auf deine Kleider. Du atmest tiefer und spürst die Schwere in der Brust.<</if>>
<<case 4>> Ein Bauer steht an der Mauer, murmelt leise. Er sagt, die Kirche sei zu sehr mit den Herren im Bund. Seine Worte sind kaum hörbar, doch du fängst sie auf. Er schaut sich ständig um, ob ihn jemand hört.
<<case 5>> <<if $pfarrer ==0>>Der Pfarrer tritt aus der Tür, zwei Männer des Rats begleiten ihn. Sie sprechen ernst und schnell, ihre Stirnen in Falten gelegt. Die Leute machen Platz, einige beugen sogar den Kopf. Du spürst, dass hier Wichtiges verhandelt wird. Es scheint darum zu gehen das die Messen nun auf Deutsch abgehalten werden. Die ganzen Obrigen wollen wohl nicht das die Menschen Gottes Botschaft verstehen, denkst du dir.<<else>>Der neue Pfarrer tritt aus der Tür, zwei Männer des Rats begleiten ihn. Sie sprechen ernst und schnell, ihre Stirnen in Falten gelegt. Die Leute machen Platz, einige beugen sogar den Kopf. Du spürst, dass hier Wichtiges verhandelt wird. Scheinbar erzählt der Pfarrer wer aufrührerisch in der Gemeinde ist.<</if>>
<<case 6>> Ein Kind sitzt auf den Stufen und spielt mit Kieselsteinen. Sie klackern auf dem Stein, rollen durcheinander. Es freut sich über jeden gelungenen Wurf. Die Mutter zieht es schließlich streng am Arm hoch.
<</switch>>Lauthals beginnst du zu protestieren. Das so das wichtigste Standbein unserer Gesellschaft behandelt wird. Das die Obrigen ohne dem dritten Stand nichts wäre und das es ja wohl gerecht und fair sei über Freiheit sprechen zu wollen. Die bisher nur beobachtende Menge stimmt mit jedem Satz immer mehr ein und beginnt auch mit Rufen. Ein Apfel fliegt von einer Seite auf einen der Landsknechte. Dieser zuckt zusammen. Die Menge hat mittlerweile einen Halbkreis um die Landsknechte und den jungen Mann gebildet, weiter skandierend und schimpfend. Doch als die Landsknechte ihre Hellebarde schwingen wich die Menge zurück und wurde gleich einige Stufen leiser. Gerade als die Landsknechte den jungen Mann wieder nehmen und wegbringen wollten mussten sie feststellen das er die Situation genutzt hatte und geflohen war. Zunächst Rückwärts gehend, dann fast schon laufend versuchten sie zu der Menge Abstand zu bekommen. Ein kurzer Jubel kommt bei den Leuten auf. Dir wird auf die Schulter geklopft, der Normale Wahnsinn geht weiter.
<<set $solidaritaet +=1>>
[[Gehe vor die Kirche |Vor der Pankratiuskirche]]
[[Gehe südlich Richtung Wirtschaft |VorWirtschaft]]
[[Gehe Frohndienst leisten |Frohndiensthof]]
[[Gehe nach Heilbronn|Heilbronn]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Die beiden Männer freuen sich über deine Frage und bitten dich sich neben sie zu setzen. Gemeinsam studiert ihr verschiedene Absätze auf die dich die Beiden aufmerksam machen. Die katholische Kirche scheint so weit wie es nur irgenwie geht von den wahren Inhalten dieses Buch weg zu sein, denkst du dir. Nach dem spannenden Austausch bieten die beiden Männer dir die Bibel als Geschenk an. "Du kannst sie gebrauchen und wir haben Zugang zu noch einer.", sagte einer der Beiden. "Bring Gotteswort vom freien Menschen in die Welt.", ergänzt der andere.
Dankend nimmst du das Buch an dich. Ob du es brauchen kannst weißt du allerdings nicht. <<set $inventar.push("Lutherbibel")>>
[[Geh in die Kirche|Innenraum der Kirche]]
[[Geh auf die Straße |Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Du kennst nicht viele Leute aus Klingenberg, obwohl es gar nicht weit weg ist.<<if $jaecklein >=1>> Jäcklein meinte er kommt aus Klingenberg und wie du so gehört hattest waren seine Herren richtige Unmenschen. Denen sollte mal gezeigt werden wie es sich anfühlt wie Dreck behandelt zu werden, denkst du dir. Aber alles zu seiner Zeit. Erst einmal muss es hier in Böckingen weitergehen.<<else> Du hast gehört das der Wirt aus Klingenberg kommt. Er scheint wohl recht aufmüpfig seinen strengen Herren gegenüber zu sein. Wenn das geglaubt werden kann was so in den Gassen getratscht wird. Aber du wüsstest nicht warum du gerade nach Klingenberg gehen solltest.<</if>>
[[Wieder zurück nach Böckingen|Kreuzung Lammgasse]]<<set $entscheidungenHeute += 1>>
Du atmest Tief durch und lehnst dich kurz an die Wand im Eingang. Jetzt erstmal einen kühlen Kopf bewaren, sagst du dir. Viele Optionen gibt es nicht, zahlen oder nicht zahlen. Du könntest erstmal mit Hans darüber reden, oder die Zehnt jetzt schon ab ernten um es zum Stadl zu bringen, oder aber zu deinen Lehnsherren nach Heilbronn zu gehen um beschwerde einzulegen.<<if $inventar.includes("Brief des Rates")>> Aber da war ja auch noch der Brief vom Gesandten.
[[Lies den Brief|Brieflesen]]<</if>>
[[Gehe auf die Straße|GehausderTür]]
[[Geh auf das Feld hinterm Haus zum arbeiten|Gehaufsfeld]]<<if $hans ==0>> Die Zeit die der Rat für euer begleichen der Abgaben gegeben hat ist vorbei. Noch bevor ihr aufstehen könnt. Stürmen an diesen morgen vier Wachleute des Heilbronner Rats samt dem Ratsschreiber in euer Zimmer. "Ihr scheint unbelehrbar zu sein!", sagte der Ratsschreiber mit einer großen Genugtuung, "Wir nehmen den Hans nun wegen Weigerung des Begleichens der Abgaben im Namen des Heilbronner Rats gefangen." Du protestierst und willst energisch auf den Ratsschreiber zu gehen. Doch das Schwert an deinem Hals hindert dich daran. Hans lässt sich derweilen ohne ein Wort und ohne eine Miene abführen. "Ich hoffe das ist eine Lehre. Du kannst ihn ja im Nordturm besuchen wenn du willst.", rief der Schreiber noch nach als er schon aus der Türe heraus Schritt.
Als sie schon eine Weile weg waren sitzt du mit deinem Kindern zusammen Arm in Arm am Tisch. Auch wenn das schrecklich ist mit ans, denkst du dir, so geht es mir und den Kindern gut. Und die Geschichte endet sicher nicht hier.
[[Weiter|Kapitel1Absolviert]]
<<else>> Dieser Morgen fühlt sich besonders gut an denkst du dir. Hans ist mit dir auf gestanden. Zusammen mit den Kindern sitzt ihr am Tisch. Es ist nicht einfach, aber es gibt Hoffnung. Hoffnung auf Veränderung. Hoffnung auf ein gutes Leben für alle.
Die nächsten Monate sind entscheidend. Die Geschichte geht weiter.
[[Weiter|Kapitel1Absolviert]]
<</if>>Leider hast du Margarete nicht heil durch das erste Kapitel gebracht. Aber das macht glücklicher weise in diesem Fall nichts, da es nur ein Spiel ist.
Die Monate gehen voran und der sogenannte Bauernkrieg startet. Nur nicht in Böckingen. Durch die fehlende Unterstützung aus Böckingen wird der Neckartaler Haufen schon während seiner ersten Tage komplett vom schwäbischen Bund zerschlagen. Jäcklein Rohrbach wird schon dann verhaftet und hingerichtet. Der Bauernkrieg wird schon einige Monate früher beendet und die Obrigkeit empfindet das als Sieg auf ganzer Ebene. Dadurch trauen sie sich die Abgaben und Steuern weiterhin hoch zu halten. Wodurch es nicht notwendig wird Bäuer*innen im Osten Europas mehr auszubeuten. Was eventuell zur folge haben könnte das z. B. Osteuropa nicht zum Kornspeicher des Westens wird. Aber darüber hinaus wird noch mehr mit Repressionen gegen vermeindliche Revolutionäre vorgegangen. Die Hexenverfolgung kommt schon früher und stärker zu einem erschreckenden Höhepunkt.
Dies und andere Dinge könnten passieren.
Probiere es doch nocheinmal und schau dir andere Möglichkeiten an.
<<link "Tagebuch anzeigen">>
<<script>>
Dialog.setup("Tagebuch", "big");
Dialog.wiki(`
<<if $tagebuch.length == 0>>
<p>Dein Tagebuch ist noch leer.</p>
<<else>>
<ul>
<<for _eintrag range $tagebuch>>
<li><<=_eintrag>></li>
<</for>>
</ul>
<</if>>
`);
Dialog.open();
<</script>>
<</link>>
Entschlossenheit: <<= $entschlossenheit>> Solidarität: <<= $solidaritaet>> Verdacht: <<= $verdacht>> Nahrung: <<= $nahrung>> Kreuzer: <<= $kreuzer>>
<p>Züge seit Spielstart: <<print State.turns>></p>
<<button "Spiel Neustarten">>
<<include "StoryInit">>
<<goto "Startbildschirm">>
<</button>>
<<script>>
$('#ui-bar').hide();
$('#bottombar').hide();
$('#bottombar-toggle-wrapper').hide();
$('bottombarExpanded').hide();
$('#bottombar-content').hide();
<</script>>Du hast das erste Kapitel mit Margarte Renner beendet. Es werden noch 3 weitere Kapitel folgen. Im zweiten Kapitel wird es um die startende Revolution gehen, im dritten Kapitel um den Höhepunkt des sogenannten Bauernkriegs und im letzten Kapitel dann um das Ende und die folgende Zeit. Die Kapitel werden nach und nach bis Mitte 2026 aktualisiert.
<<if $jaecklein ==0>> In deiner Version hast du, im Gegensatz zur Geschichte, dich nicht mit Jäcklein Rohrbach angefreundet. Das ändert die nächsten Kapitel stark. Andere Dinge die passieren können wären:
◦ Margarete bleibt eher im Hintergrund, agitiert vielleicht nur im Dorf.
◦ Der Neckartaler Haufen verliert eine Ratgeberin und Mobilisatorin.
◦ Möglicher Ausgang: Die Aufstände im Unterland verlaufen schwächer, Weinsberg wird nicht eingenommen.<</if>
<<link "Tagebuch anzeigen">>
<<script>>
Dialog.setup("Tagebuch", "big");
Dialog.wiki(`
<<if $tagebuch.length == 0>>
<p>Dein Tagebuch ist noch leer.</p>
<<else>>
<ul>
<<for _eintrag range $tagebuch>>
<li><<=_eintrag>></li>
<</for>>
</ul>
<</if>>
`);
Dialog.open();
<</script>>
<</link>>
Entschlossenheit: <<= $entschlossenheit>> Solidarität: <<= $solidaritaet>> Verdacht: <<= $verdacht>> Nahrung: <<= $nahrung>> Kreuzer: <<= $kreuzer>>
<p>Züge seit Spielstart: <<print State.turns>></p>
<<button "Spiel Neustarten">>
<<include "StoryInit">>
<<goto "Startbildschirm">>
<</button>>
<<script>>
$('#ui-bar').hide();
$('#bottombar').hide();
$('#bottombar-toggle-wrapper').hide();
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<</script>>Um deine versäumte Arbeit der letzten Wochen nach zuholen brauchst du den ganzen Tag und es ist noch nicht mal ein Ende in Sicht. Aber du siehst wie ein Reiter von Jörg von Hirschhorn dich beobachtet während er vorbei reitet. Du meinst ein anerkennendes Lächeln zu erkennen.
Am Abend wirst du fertig mit deiner Arbeit. Du hast heute noch nicht einmal geschafft dich um das eigene Essen für die Familie zu kümmern. Aber du bist so erschöpft das du gar nicht anders kannst.
Wenn du das noch einmal machst könntest du dich fast daran gewöhnen und vielleicht wird es ja auch weniger Arbeit mit der Zeit.
<<button "Weiter">>
<<set $verdacht ==0>>
<<set $solidaritaet -=1>>
<<set $frondienst +=1>>
<<goto "Schlafenszeit">>
<</button>>Anfangs summst du erst mit, dann summen immer mehr. Bis die ersten das singen anfangen:
Gott sprach zu seinem lieben Sohn:
„Die Zeit ist hier zu erbarmen;
fahr hin, meins Herzens werte Kron,
und sei das Heil dem Armen
und hilf ihm aus der Sünden Not,
erwürg für ihn den bittern Tod
und lass ihn mit dir leben.“
Johann hatte seine Predigt pausiert um mitzusingen, bis auf einmal einer der Ratsherren ruft: "Schluss jetzt, die Messe wird auf Latein gehalten, das ist Gottes Wille."
[[Du singst unbeirrt weiter|Messe_Gesang]]
[[Du hörst das singen auf|Messe_Stille]]
<<set $entschlossenheit += 1>>Du gibst der Person neben dir, es ist wohl der Sohn des Gerbers, heimlich die Flugschrift. Mit leuchtenden Augen nimmt er es entgegen. Doch du warst etwas zu unvorsichtig. Als du dich umsiehst ob das jemand bemerkt hatte erkennst du dass einer der Ratsschreiber die Flugschrift übergabe gesehen hat. Wütend schaut er dich an und kommt zu dir herrüber. Es ist tatsächlich der gleiche der <<if $zeit ==1>>heute morgen<<else>>die letzten Tage morgens<</if>> bei dir war. "Margarete Renner", sagt der Schreiber leise, "solche Schriften sind doch nichts für ein Gotteshaus.". Er nimmt die Flugschrift und zerknüllt sie. "Ich behalte sie im Auge! Behalten sie sich den Namen Hans Berlin gut im Gedächtnis", sagte er während er seinen Weggefährten andeutete die Wachen in die Kirche zu lassen.
[[Du bleibst ruhig sitzen|Messe_Stille]]
[[Du stehst auf und stellst dich in den Gang schützend vor Johann.|Messe_2_Reaktion2]]
<<set $solidaritaet +=1>> <<set $verdacht +=1>> <<set $inventar.delete("Flugschrift")>>
Johann Lachmann liest: "Da sind Klein und Groß gleich und der Knecht ist frei von seinem Herrn. so heißt es in Hiob 3,19." und deutet auf die Kanzel: „Diese Worte sollen verstanden sein.“
Ein alter Mann wischt sich die Augen. Draußen klirren Hufeisen auf dem Pflaster. Wahrscheinlich Wachen des Rates die hergerufen wurden, dnekst du dir.
„Freiheit,“ sagt der Johann, „ist nicht Zügellosigkeit. Freiheit ist: keine willkürlichen Abgaben, kein Schweigen, wenn Zehntherren den Armen das Brot verwehren.“
Die Ratsherren machen die Kirchenpforte auf um die Wachen herein zu lassen.
[[Du erinnerst die Gemeinde an die Ringwahl: Sprecher aus dem Kreis, nicht vom Herrn.|Messe_2_Reaktion]]
[[Du stellst dich in die Mitte des Ganges, um den Pfarrer zu schützen, falls Unruhe kommt.|Messe_2_Reaktion2]]
[[Du setzt dich schnell in einen freien Platz in der ersten Reihe|Messe_2_Reaktion3]]
<<set $solidaritaet += 1>> Du stellst dich vor Johann und hältst einen Appell an die Gemeinde. Eine Ringwahl soll einberufen werden, um die Kunde von der Gleichheit der Menschen auch vor der Obrigkeit durch zu setzen, rufst du während die Wachen immer näher kommen und schon ihre Schwerter ziehen. Ein großer Teil des Saals ist begeistert und bestärkt deine Worte mit Applaus. Als die Wachen dir näher kamen stellen sich einige Leute aus der Gemeinde schützend vor dich. Eine Wache packt einen alten Bauern vor dir und reißt ihn zu Boden. Die anderen Wachen konzentrieren sich unter dessen auf den Pfarrer. Sie packten ihn und zerrten ihn mit sich. Unterdessen packt die Wache vor dir den Wirt der sich vor dich gestellt hat.
[[Du hilfst den Wirt, damit er nicht ergriffen wird.|Messe_Jäcklein]]
[[Du eilst zu Johann um ihn zu helfen|Messe_Pfarrer]]
<<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>><<set $verdacht +=1>>Die Wachen kommen den Gang herunter und direkt auf dich und Johann zu. Die Menge schaut verängstigt. Sie traut sich nicht auf zu stehen oder etwas zu sagen. Doch kurz bevor die Büttel bei dir sind steht aus der ersten Reihe der Wirt auf und stellt sich vor dich. "Aus dem Weg", brüllt einer der beiden Büttel, "Oder du kommst gleich mit!". Sie packen den Wirten an der Schulter.
[[Du lässt den Wirten auf sich alleingestellt und fliehst.|Messe_Flucht]]
[[Du packst den Wirten und rennst mit ihm Weg.|Messe_Jäcklein]]
[[Du eilst zu Johann um ihn zu schützen|Messe_Pfarrer]]
<<set $entschlossenheit += 1>>Johann pausiert seine Predigt kurz. Dann fährt er fort: "Psalm 124/7: Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel / dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.". In der Zwischenzeit siehst du dich in der Gemeinde um. Einige scheinen irritiert oder verängstigt zu sein. Andere aber hatten Feuer in den Augen. Wie auch der Wirt der direkt neben dir sitzt. Als er deinen Blick bemerkt zieht er ein Stück Papier aus seiner Tasche und gibt es dir. Es ist ein Flugblatt, darauf steht: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren. Kein Herr soll ihm nehmen, was Gott zum Unterhalt gegeben hat.“ "Wenn du mehr wissen willst dann komm zur Wirtschaft.", sagt der Wirt stand auf und drängte sich durch das allgemeine Chaos raus aus deinem Sichtfeld. Du hattest wegen der Flugschrift und dem kurzen Gespräch gar nicht richtig mitbekommen das Chaos ausgebrochen war. Die Ratsherren hatten wohl die Messe unterbrochen und zwei Wachen führten Johann ab, während die Gemeinde nun doch zum protestieren anfing.
[[Du versuchst auch ungesehen davon zu kommen|Messe_Flucht]]
[[Du gehst zu Johann und versuchst ihn von den Wachen zu befreien|Messe_Pfarrer]]
<<set $jaecklein +=1>> <<set $inventar.push("Flugschrift")>>Du überraschst sowohl die Wachen als auch den armen Wirten total, als du von hinten an ihm reißt. Das ganze führt dazu dass du es schaffst den Wirt von den Wachen los zu bekommen und durch die Gemeinde zum Ausgang zu laufen. Schnell machst du dich auf zum Pfarrhof. Du siehst gerade noch wie Johann von Wachen nach draußen gezogen wird als du aus dem Pfarrhof ins Dorf raus trittst. Neben dir steht der Wirt, vollkommen außer Atem. "Ich bin Jäcklein!", sagte er, "Ich muss schon sagen, ich bin sehr beeindruckt von dem was du gemacht hast." Du schaust ihn skeptisch an. Er zieht einen Zettel aus der Tasche. "Hier!", sagt Jäcklein, "Das könnte dich Interessieren." <<if $inventar.includes("Flugschrift")>> Du ziehst ebenfalls deine Flugschrift aus der Tasche. "Dachte ich es mir.", sagte Jäcklein mit einem lächeln im Gesicht. "Komm mich doch einmal in der Wirtschaft besuchen, da könnte es mehr interessante Sachen für dich geben."<<else>>Es ist ein Flugblatt, darauf steht: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren. Kein Herr soll ihm nehmen, was Gott zum Unterhalt gegeben hat.“ "Wenn du mehr wissen willst dann komm zur Wirtschaft.", sagt Jäcklein.<<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>> Danach brach er mit hastigen Schritten Richtung Wirtschaft auf.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $jaecklein +=1>> <<set $pfarrer +=1>> <<set $solidaritaet +=1>><<if $prevPassage === "Nach dem Kampf">>
<<goto "Messe_Kampf">>
<<else>>Als du dich den Wachen näherst fokussieren sie sich auf dich. Einer von ihnen hält Johann weiter fest, während der andere sich dir zu wendest. "Geh uns aus dem Weg!", sagt der Büttel.
<<if $verdacht >=2>>"Das ist doch Margarete Renner!", ruft einer der Ratsschreiber. Jetzt erkennst du ihn auch. Es ist tatsächlich der gleiche der die letzten Tage morgens bei dir war. "Ergreift sie, sie ist eine Unruhestifterin!".
[[Du machst dich Kampfbereit|Kampf]]
<<else>>[[Du machst dich Kampfbereit|Kampf]]
[[Du nutzt das Chaos das sich gebildet hat um zu fliehen|Messe_Flucht]]
<</if>>
<</if>>
<<set $combatReturn = passage().title>>Durch das allgemeine Chaos schaffst du es gut dich unbemerkt aus der Kirche zu schleichen. Du ast ein schlechtes Gewissen die Leute darin alleine zu lassen, aber was hilft es denn Menschen wenn ich eingesperrt werde, denkst du dir. Schnell machst du dich auf zum Pfarrhof. Du siehst gerade noch wie Johann von Wachen nach draußen gezogen wird als du aus dem Pfarrhof ins Dorf raus trittst.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $solidaritaet -=1>> <<set $entschlossenheit -=1>> <<set $pfarrer +=1>>
Mittlerweile stehen fasst alle von der Gemeinde und singen lauthals. Durch das kirchliche Gwölbe wird der Gesang bedrohlich laut. Die Ratsschreiber wirken eingeschüchtert. Dennoch lassen die Ratsherren die Wachen in die Kirche und zeigen auf Johann. Die Wachen machen sich auf den Weg.
[[Du stellst dich vor Johann in den Gang.|Messe_2_Reaktion2]]
[[Du setzt dich wieder hin und verstummst, viele tun es dir nach|Messe_Stille]]
<<if set $solidaritaet >=2>>[[Du motivierst die Mitsingenden sich den Wachen in den Weg zu stellen|Messe_Sieg]]
<< set $solidaritaet +=1>>Alles verstummt als die Wachen den Gang entlang zu Pfarrer Johann gehen. Als sie ihn weg zerren ruft er noch: "Wir Menschen sind alle gleich, keiner wurde von Gott gleicher gemacht." Mit diesen Worten wirft er einen Schwung Blätter in die Gemeinde bevor er komplett aus der Kirche gezogen wird.
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>>Du schaust dir das Papier auf dem Boden an, es sind die gleichen Flugschriften die du hast. Nur das noch eine Notiz am unteren Rand steht: "Wer mehr wissen will kommt zur Wirtschaft."<<else> Du hebst eines der Blätter auf. Es ist ein Flugblatt, darauf steht: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren. Kein Herr soll ihm nehmen, was Gott zum Unterhalt gegeben hat.“ Und am unteren Rand ist noch eine Notiz: "Wenn du mehr wissen willst dann komm zur Wirtschaft." Du steckst dir das Flugblatt ein. <<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>>
Etwas niedergeschlagen von den Ereignissen gehst du aus der Kirche hinaus.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $solidaritaet -=1>>Vollkommen überrrascht geht die Wache von deinen Schlägen zu Boden. Angestachelt von deinem Sieg greifen nun auch andere aus der Gemeinde die andere Wache an. Nach einigem hin und her laufen die Wachen mit samt den Ratsschreibern hektisch aus der Kirche. "Das wird ein Nachspiel haben!", ruft noch Hans Berlin aus dem Pfarrhof in eure Richtung.
Das störte aber erstmal nicht weiter denn die Menge war vollkommen begeistert und feierte dich. Aus der Menge kam der Wirt zu dir. "Ich bin Jäcklein!", sagte er, "Ich muss schon sagen, ich bin sehr beeindruckt von dem was du gemacht hast." Du schaust ihn skeptisch an. Er zieht einen Zettel aus der Tasche. "Hier!", sagt Jäcklein, "Das könnte dich Interessieren." <<if $inventar.includes("Flugschrift")>> Du ziehst ebenfalls deine Flugschrift aus der Tasche. "Dachte ich es mir.", sagte Jäcklein mit einem lächeln im Gesicht. "Komm mich doch einmal in der Wirtschaft besuchen, da könnte es mehr interessante Sachen für dich geben."<<else>>Es ist ein Flugblatt, darauf steht: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren. Kein Herr soll ihm nehmen, was Gott zum Unterhalt gegeben hat.“ "Wenn du mehr wissen willst dann komm zur Wirtschaft.", sagt Jäcklein.<<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>> Danach brach er mit hastigen Schritten Richtung Wirtschaft auf.
Die restliche Menge löste sich auch langsam auf. Doch viele Stimmen sagten so etwas wie "Das werden wir uns nicht mehr lange gefallen lassen!" oder "Gut so Margarete, denen zeigen wir es noch!".
Zufrieden gehst du aus der Kriche raus. Du solltest dich nun wohl vor der Obrigkeit fern halten.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $jaecklein +=1>> <<set $verdacht +=2>> <<set $solidaritaet +=2>> <<set $entschlossenheit +=1>>Zunächst wollten die Wachen gar nicht stoppen, doch als sich immer mehr Leute vor die Wachen stellten blieben sie doch stehen. Der gewaltige Chorus halte immer lauter durch die Hallen. Nach einigem hin und her laufen die Wachen mit samt den Ratsschreibern hektisch aus der Kirche. "Das wird ein Nachspiel haben!", ruft noch Hans Berlin aus dem Pfarrhof in eure Richtung.
Aus der Menge kam der Wirt zu dir. "Ich bin Jäcklein!", sagte er, "Du bist mir aufgefallen hast du vielleicht an dem hier Interesse?" Du schaust ihn skeptisch an. Er zieht einen Zettel aus der Tasche. "Hier!", sagt Jäcklein, "Das könnte dich Interessieren." <<if $inventar.includes("Flugschrift")>> Du ziehst ebenfalls deine Flugschrift aus der Tasche. "Dachte ich es mir.", sagte Jäcklein mit einem lächeln im Gesicht. "Komm mich doch einmal in der Wirtschaft besuchen, da könnte es mehr interessante Sachen für dich geben."<<else>>Es ist ein Flugblatt, darauf steht: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren. Kein Herr soll ihm nehmen, was Gott zum Unterhalt gegeben hat.“ "Wenn du mehr wissen willst dann komm zur Wirtschaft.", sagt Jäcklein.<<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>> Danach brach er mit hastigen Schritten Richtung Wirtschaft auf.
Die restliche Menge löste sich auch langsam auf. Doch viele Stimmen sagten so etwas wie "Das werden wir uns nicht mehr lange gefallen lassen!" oder "Gut so Margarete, denen zeigen wir es noch!".
Zufrieden gehst du aus der Kriche raus. Du solltest dich nun wohl vor der Obrigkeit fern halten.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $jaecklein +=1>> <<set $verdacht +=1>> <<set $solidaritaet +=2>> <<set $entschlossenheit +=1>><h3>Der Gegner geht zu Boden!</h3><<if $prevPassage === 'Messe_Pfarrer'>><<link 'Weiter'>><<set $verdacht += 1>><<set $entschlossenheit +=1>><<goto 'Messe_Kampf'>><</link>><<elseif $prevPassage === 'Zehntlagr_Buettel'>><<link 'Weiter'>><<set $verdacht += 2>><<set $entschlossenheit +=1>><<goto 'Zehntlager_Kampf'>><</link>><<elseif $prevPassage === 'Aufseher Brot'>><<link 'Weiter'>><<goto "Aufseher Brot">><</link>><<else>><<link 'Weiter'>><<set $verdacht += 1>><<set $entschlossenheit +=1>><<if $combatReturn>>
<<goto $combatReturn>>
<<else>><<goto $prevPassage>><</if>><</link>><</if>><h3>Margarete geht zu Boden...</h3><<link 'Weiter'>><<goto 'Im Kampf gestorben'>><</link>>Heilbronn ist ein langen Marsch entfernt. Und noch hast du nicht genügend Unterstützung um dich mit dem Rat an zulegen. Zunächst solltest du hier in Böckingen erstmal Unterstützung suchen denkst du dir. Der Rat wird schon früh genug sein Fett weg bekommen.
[[Wieder zurück nach Böckingen|PfarrgasseWallweg]]
<<nobr>>Die Reihe zieht sich an der Scheuer entlang; Lehm klebt an Schuhen und Launen.
Vor dir eine Bauersfrau mit zwei Kindern; hinter dir ein Knecht mit Schultern wie Türen.
Der Schreiber misst einen Sack, tippt mit der Feder auf den Rand: „Zu leicht. Noch ein halbes <<gloss "Metze">>.“
Die Bauersfrau starrt erst den Sack, dann den Himmel an – als stünde dort ein anderes Urteil.<</nobr>>
<<link "Du hilfst der Frau, ihr Maß richtig aufzufüllen (ohne sie auszunehmen).">><<set $solidaritaet += 1>><<set $lagerHitze += 1>><<goto "Zehntlager_Warteschlange_2">><</link>>
<<link "Du sagst dem Schreiber laut, dass die Metze ausgeleiert sei.">> <<set $entschlossenheit += 1>><<set $verdacht += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Warteschlange_2">><</link>>
<<link "Du sagst nichts und hältst dich klein.">><<goto "Zehntlager_Warteschlange_2">><</link>><<nobr>>Die Balkenwaage quietscht; Gewichte mit abgeputzten Ecken, die leichter sind als sie scheinen.
Der <<gloss "Zehntherr">> räuspert sich, als sei sogar sein Mitleid abgabenpflichtig.<</nobr>>
<<link "Du bittest um Prüfung der Gewichte – vor aller Augen“>> <<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Waage_Probe">><</link>>
<<link "Du notierst Namen & Zahlen.">> <<set $tagebuch.push("Zehnt: Namen und falsche Maße notiert.")>><<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Waage_Probe">><</link>>
<<link "Du sagst nichts, aber merkst dir die Gesichter.">><<goto "Zehntlager_Verbuendete">><</link>><<nobr>>Gesichter in der Reihe werden zu Namen:
Die Bäckerstochter Anna mit ihren Händen voller Mehl, der Fischer vom Neckar Namens Jakob mit dem Geruch nach Fisch & Fruß, der Weingärtner Martin, mit Händen wie Knotenholz.
Sie reden leise, aber ihre Augen reden lauter.<</nobr>>
<<link "Du schlägst vor, Reihen zu bilden, die gerechte Ausgabe prüfen.">> <<set $solidaritaet += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">><</link>>
<<link "Du sammelst die Klagen der Leute in der Schlange.">> <<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Sammeln">><</link>>
<<link "Du warnst: Wer zu laut ruft, weckt den Büttel">> <<set $verdacht = Math.max(0,$verdacht-1)>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">><</link>>
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>>Du gibst Anna oder dem Fischer eine Flugschrift. <<set $solidaritaet += 1>><<set $inventar.delete("Flugschrift")>> [[Du gibst eine Flugschrift|Zehntlager_Schwelle]]<</if>>
<<if !$kontakte.includes("Anna")>><<set $kontakte.push("Anna")>><</if>>
<<if !$kontakte.includes("Jakob")>><<set $kontakte.push("Jakob")>><</if>>
<<if !$kontakte.includes("Martin")>><<set $kontakte.push("Martin")>><</if>>Zwischen Schürze und Atem knistert Papier: grober Holzschnitt, schnelle Lettern.
Du lässt ein Blatt in eine Hand gleiten, die es dringender braucht als eine Predigt.
<<link "Du gibst die Schrift an Frauen mit Kindern.">> <<set $solidaritaet += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Flugblatt_2">><</link>>
<<link "Du gibst sie einem Ratsschreiber: Prüft die Worte und sagt mir wo sie falsch wären.">> <<set $entschlossenheit += 1>><<set $verdacht += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Flugblatt_2">><</link>>
<<link "Du steckst Zettel in die Ritzen der Scheuer – für später.">> <<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Flugblatt_2">><</link>>
<<set $inventar.delete("Flugschrift")>>Du ernfernst dich wieder vom Zehntlager. Hier ist immer etwas los und du kannst auch jeder Zeit zurück kommen, denkst du dir.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<nobr>>Der Schreiber verzieht den Mund, als koste ihn Mitleid Münzen. „Nächstes!“
Der Knecht hinter dir flüstert: „Sie drücken die Leute mit falschen Maßen; der <<gloss "Scheffel">> hier frisst wie ein Loch.“<</nobr>>
<<link "Du flüsterst: Heute Abend beim Brunnen reden wir.“>> <<set $solidaritaet += 1>><<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Verbuendete">><</link>>
<<link "Du trittst vor: Ich gebe meinen Zehnt später – wenn ehrliche Maße aufliegen.“>> <<set $entschlossenheit += 1>><<set $verdacht += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Waage">><</link>>
<<link "Du zahlst still und verschwindest.">><<goto "Zehntlager_Heimweg">><</link>>
<<nobr>>Ein Murmeln. Einige nicken, andere blicken zu Boden.
Der <<gloss "Zehntherr">>: „Wer misstraut, soll gehen – ohne Waage ist’s Schätzung.“
Die <<gloss "Büttel">> stellen die Hellebarden tiefer.<</nobr>>
<<link "Du hältst still, forderst aber offene Waage & öffentliche Metze.">> <<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">><</link>>
<<link "Du klopfst mit der Hand an einen Scheffel: Der ist abgeschliffen.“>> <<set $verdacht += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">><</link>>
[[Du weichst zurück und suchst Verbündete. |Zehntlager_Verbuendete]]Die Stimmung hat eine Kante bekommen. Worte klingen härter.
Eine alte Frau hebt den Arm, der vor Jahren schon schwer gehoben hat: „Gerecht soll’s sein. Sonst habt ihr Hunger zu verantworten.“
<<set $lagerHitze = Math.min(5, $lagerHitze)>>
<<if $verdacht >= 3>>[[Die Büttelhaben dich im Blick und kommen auf dich zu |Zehntlager_Buettel]]<<else>>
<<link "Du ordnest die Leute in Reihen: Kinder, Kranke, dann die übrigen.">> <<set $solidaritaet += 1>><<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Ordnung">><</link>>
<<link "Du rufst: Heute nehmen wir uns das Korn zurück! Und die Menge bewegt sich.">><<set $gewalt += 1>><<set $verdacht += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto Zehntlager_Druck>><</link>>
<<link "Du verhandelst mit dem Zehntherr: Offene Waage, ehrliche Metze, dann sind wir zufrieden.“>> <<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Verhandlung">><</link>>
<</if>>
<<nobr>>Du notierst mit Kohle auf einer Holzspan: falsche <<gloss "Metze">>, grobe <<gloss "Büttel">>, verspätete Ausgaben, Hunger.
Ein Kind hält sich an deinem Rock fest, als hinge davon sein Abendbrot.<</nobr>>
<<link "Du rufst leise: Heute Abend am Brunnen – machen wir eine Ringwahl.“>> <<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">>
[[Du gehst erst einmal wieder vom Zehntlager weg|Zehntlager_Heimweg]]
<<set $solidaritaet += 1>> <<set $inventar.push("Beschwerdesammlung Zehntlager")>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<nobr>>Ein <<gloss "Büttel">> kneift die Augen zusammen. „Was war das?“
Die Menge sieht dich an wie Wasser eine Welle – bereit zu tragen, bereit zu stürzen.<</nobr>>
<<link "Du gehst weiter, als sei nichts; aber deine Schritte sind ein Versprechen.">> <<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">>
[[Du gehst in Deckung zwischen Wagenrädern. |Zehntlager_Schleichweg]]Zwischen Rädern riecht es nach Teer & Korn. Stimmen dämpfen sich zu Brummen.
Du hörst den Schreiber: „Heute kein Nachlass. Wer klagt, bekommt Spättermin.“
<<link "Du zählst leise mit: Wie viele Säcke, wie viel Ausgabe.">> <<set $entschlossenheit += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle>><</link>>
<<link "Du machst Platz für die mit Kindern – ein Zeichen in den Reihen.">> <<set $solidaritaet += 1>><<set $lagerHitze += 1>> <<goto "Zehntlager_Schwelle">>
[[Du ziehst dich zurück – heute nicht. |Zehntlager_Heimweg]]Die Hellebarden der Büttel senken sich; auf der Spitze eine Spiegelung deines Gesichts, klein und stur.
„Name?“, fragt einer der Büttel einsielbig – „Margarete,“ sagt einer der Schreiber aus dem Schatten. Dein Blick huscht nervös zu ihm rüber.
Du überlegst dich durch die Menge zurück zu ziehen und zu verschwinden oder dich dem Kampf mit dem Büttel zu stellen.
[[Du versuchst zu fliehen|VersuchedeinGlück]]
[[Du machst dich auch Kampfbereit|Kampf]]
<<set $combatReturn = passage().title>>
<<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "VersuchedeinGlück">><<goto "Zehntlager_Heimweg">><<set $solidaritaet -=1>><<set $entschlossenheit -=1>><<nobr>>Du stellst die Leute in <<gloss "Reihen">> auf. Anna an die Waage, Jakob den Fischer an die Tür, Martin den Weingärtner an die Wagen. <</nobr>>
„Jedes Kind ein Maß, dann die Alten,“ sagst du.
Ein Murmeln wird zu einem leisen Ja.
<<if $lagerHitze <5>>[[Die Ausgabe beginnt – friedlich, doch bestimmt. |Zehntlager_Ausgabe]]<<else>>
[[Ein Büttel stellt sich dagegen. „Wer gibt euch das Recht?“ |Zehntlager_Buettel]]<</if>>Der <<gloss "Zehntherr">> stimmt wiederwillig zu. Mit einem Mund, der eigentlich nicht ja sagen will. Kinder bekommen zuerst; Hände halten die <<gloss "Metze">>, die heute zum ersten Mal gerecht scheinen. Die Menge atmet anders. Ja, selbst die Bohlen des Stadels wirken nun leichter.
Die Leute gehen heute mit gerechten Portionen nach Hause.
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $solidaritaet += 2>> <<set $nahrung +=10>><<set $verdacht -=1>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<set $zehntlager = 1>><<nobr>>
<div id="sneak-area" data-win="Nordturm_Befreit" data-lose="Nordturm_Erwischt">
<div class="sneak-start">START</div>
<div class="sneak-goal">ZIEL</div>
<div class="sneak-status-wrap">Status: <span class="sneak-status">bereit</span></div>
</div>
<</nobr>>
<<script>>
postdisplay['sneak-init'] = function task(name) {
window.sneakInit('#sneak-area', {
width: 900,
height: 420,
patchW: 120,
patchH: 90,
trailLen: 4,
steps: 10,
tickMs: 450,
graceMs: 140,
wanderX: 0.30,
wanderY: 120,
pull: 0.30
});
delete postdisplay[name];
};
<</script>>
Der Büttel geht zu Boden. Angefacht von dem Kampfgeist preschen nun auch die anderen in der Schlange los auf die Büttel und das Tor des Stadels. Bretter splittern, Bohlen geben nach. Die Büttel werden weggedrückt und fliehen schlussendlich mit dem Zehntherren.
Die Leute nehmen sich ihr Korn wieder, was ihnen genommen wurde. "Das ist der erste Lebensmittelaufstand seit Jahren", ruft wer freudig aus der Menge. "Mit diesem Mittel können wir die Pfaffen und die Hohenherren im Griff halten!", applaudieren andere.
<<set $nahrung += 10>><<set $verdacht += 2>>
[[Weiter|Vor der Pankratiuskirche]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<set $zehntlager = 1>>Der <<gloss "Zehntherr">> zieht die Brauen zusammen, als müsse er ein Seil durch ein Nadelör fädeln.
„Heute – offener Scheffel, offene Waage. Morgen prüfen wir die Maße,“ sagst du.
<<if $verdacht <5 || $solidaritaet >=5>>Er nickt steif. „Für heute.“ [[Weiter|Zehntlager_Ausgabe]]
<<else>>Er verweigert sich. „Kein Weib macht mir Ordnung.“ – die Büttel treten vor. [[Weiter|Zehntlager_Buettel]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Die Menge schiebt sich vor, wie wenn Wasser durch eine zu enge Schleuse drängt.
Die Tür ächzt, Bohlen biegen sich von den Leuten die dagegen drücken.
[[Du lenkst die Kraft um und berufst dich auf die Reihen.|Zehntlager_Ausgabe]]
[[Du treibst an: „Auf!“ – der erste Sack reißt.|Zehntlager_Kampf]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<nobr>>
Die Gespräche schlagen wie Bälge: mal leise Zischen, dann plötzlich laut aufheulendes Geschrei.
„Der <<gloss "Zehntherr">> hat heut die <<gloss "Metze">> auf den Tisch geknallt, als wär’s Gottes Wort“, sagt einer, es ist der Gerber.
„Gottes Wort ist jetzt deutsch“, kontert die Junge vom Wirt, „und gerecht soll’s sein.“ Jemand erwähnt eine <<gloss "Ringwahl">> die bitter nötig ist; ein anderer die <<gloss "Allmende">>, die zuletzt zu streng gehütet wurde.
Am Tresen erzählt der Fischer vom Neckar, wie die <<gloss "Büttel">> neuerdings „ohne Zettel“ prüfen.
<</nobr>>
<<if $stammtisch =0>>[[Du mischst dich ein: „Maße offen, Reihen fair!“|Wirtschaft_Hoeren_Einmischen]]<<else>>[[Du gehst zu dem Tisch mit dem Gerber und seinen Leuten|Wirtschaft_Hoeren_Einmischen]]<</if>>
[[Du bleibst still und hörst nur zu.|Wirtschaft_Hoeren_Still]]
[[Zurück zum Raum überblicken.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]<<nobr>>
Der Schankraum ist ein Floß aus Stühlen und Stimmen. Du schiebst dich an einem Haufen an Menschen vorbei, am Herd hängt ein schwarzer Kessel, und der Rauch zieht langsam zur Tür.
<<if $jaecklein >= 1>>
Da – an der Wand, wo ein Holzschnitt von einem Rebenmesser hängt – sitzt Jäcklein, der Wirt, mit einem trockenen Lächeln. „Margarete,“ sagt er leise, „setz dich.“
<</nobr>>
[[Du setzt dich zu Jäcklein.|Wirtschaft_Jaecklein_Treffen]]
<<else>>
Niemand, der nach Jäcklein aussieht. Du weißt allerdings auch nicht wie er aussieht. Aber am Zapfhahn blitzt ein zusammengefaltetes Blatt hervor.
<</nobr>>
[[Du fragst den Wirt nach Jäcklein.|Wirtschaft_Jaecklein_Nachfrage]]
[[Du nimmst das Blatt diskret an dich.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]
<</if>><<if $Bundschuh =0>>
Der Gerber deutet auf das Eck der Stube. Dort sitzen drei Männer, auf den Ärmeln das Zeichen des <<gloss "Bundschuh">>. "Da musst du sie selbst fragen." Du gehst auf die Gruppe zu.
Die Stiefel ausgezogen, das Leder wie ein getrocknetes Flussbett, die Blicke hellwach. Einer, mit einer Narbe am Kinn, blickt zu dir.
„Wort sind gut“, sagt er, „aber wer bist du?“
<</nobr>>
<<if $solidaritaet >= 2 or $inventar.includes("Flugschrift")>>
[[„Ich bringe Reihen und offene Maße. Heute gerechte Abgaben und morgen Wahl.“|Wirtschaft_Bundschuh_Gespraech]]
<<else>>
Gerade als du antworten möchtest wird der eine von dem anderen angetippt. „Nicht heute.“ Er deutet auf den Ratsschreiber. „Zu viele Ohren.“
[[Du nickst und ziehst dich zurück.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<if $inventar.includes("Bundschuhzeichen")>>[[Du zeigst das Zeichen, das dir Jäcklein gab.|Wirtschaft_Bundschuh_Zeichen]]<</if>>
<</if>>
<<set $bundschuh +=1>>
<<else>>
"Ich weiß leider nicht viel", sagt der Gerber, "außer das sie ihren Namen daher haben das die Schuhe unsereins so viele Flicken hat und damit ganz bunt sind. SO wollen sie sich bewusst von den Pfaffen und den Obrigen abgrenzen.".
[[Du bedankst dich und schaust dich nochmal im Raum um|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<if $inventar.includes("Bundschuhzeichen")>>
[[Du zeigst das Zeichen, das dir Jäcklein gab.|Wirtschaft_Bundschuh_Zeichen]]<</if>>
<</if>><<nobr>>
Du lässt ein Blatt in eine Hand gleiten, die es dringender braucht als Bier.
Der Ratsschreiber blinzelt; sein Ohr ist scharf, doch heute trinkt sein Blick.
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
<<set $verdacht += 1>>
<<set $inventar.delete("Flugschrift")>>
[[Du verteilst noch eines (risikoreicher).|Wirtschaft_Flugblatt_Geben2]]
[[Lieber zum Bundschuh-Tisch.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]
[[Zurück.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]<<nobr>>
Du setzt dich an einen Tisch. Die langen Tafeln sind so gebaut das sich die Leute, auch wenn sie sich nicht kannten, zwangsweise gegenüber oder eng an eng saßen. So redeten immer alle mit einander. Gerade wenn gemeinsam angestoßen wurde, was eigentlich bei jeder Gelegenheit getan wurde. Neben dir sitzt eine junge Bäuerin mit großen Schwielen an den Fingern, Katharina ist ihr Name. Sie lächelt dir zu als sie bemerkt wie du sie anschaust. Daneben schimpft ein älterer Bauer, wohl aus einem anderen Dorf, denn du kennst ihn nicht, über die ungerechte Behandlung des Adels.
Du nickst zustimmend. Das sieht Katharina und
„Nicht im Hellen geben“, flüstert sie. „Hinterm Ofen, an der Tür, wenn Köpfe sich drehen.“
Auf dem Flyer steht die Überschrift: „Ein jeglicher Christenmensch ist frei geboren.“
<</nobr>>
<<if !$inventar.includes("Flugschrift")>><<set $inventar.push("Flugschrift")>><</if>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Du gibst eins weiter.|Wirtschaft_Flugblatt_Geben]]
[[Du steckst sie ein und beobachtest weiter.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
[[Du gehst zum Bundschuh-Tisch.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]<<nobr>>
Der Schmied Michel – Hände wie Zangen, Stimme wie ein Amboss – sitzt an dem Tisch und um ihn herum keine weitere Person. <<if $pfarrer =1>>Er nickt dir zu.
„Du bist die von der Kirche.“ Er legt ein altes Klingenblatt auf den Tisch, stumpf, aber ehrlich gerade.
„Hab gehört was du suchst. Stahl aus einem Pflugzahn. Wird zur <<gloss "Bauernwehr">>, wenn’s sein muss.“
<<if !$inventar.includes("Bauernwehr")>><<set $inventar.push("Bauernwehr")>><</if>>
<<set $verdacht += 1>>
[[Du dankst und setzt sie gleich an deinen Gürtel.|Wirtschaft_Ende_Bauernwehr]]
<<else>>
Du sprichst ihn an. Er hebt nur leicht die Augen und schaut dich fragend an
<</nobr>>
[[„Ich habe gehört bei dir bekomme ich eine Bauernwehr?“|Wirtschaft_Schmied_Pruefung]]
[[„Ich sammle Beschwerden um sie im Ring vor zu tragen.“|Wirtschaft_Schmied_Pruefung_Sanft]]Draußen riecht es nach feuchtem Holz und kalter Asche. Hinter dir summt die Stube weiter.
Morgen, denkst du, zählt die Gerechtigkeit lauter als heute der Krug.
[[Zurück ins Dorf|VorWirtschaft]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<if $stammtisch =0>>Deine Worte setzen sich. Köpfe nicken. Jemand rückt dir einen Hocker hin<<if $pfarrer =1>> – du seist „die von der Kirche“.<</if>>
„All die Worte sind ja schön ung gut, aber Taten müssen her. Die Obrigen sind uns da um einiges vorraus.“, sagt der Gerber und hebt den Krug.
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Du setzt dich und fragst nach Flugschriften.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]
[[Du setzt dich und fragst, wer die Leute mit dem Bundschuh-Symbol sind.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]
[[Du stimmst zu, aber setzt dich erst einmal nicht hin.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<set $stammtisch +=1>>
<<else>>
"Du bist es wieder magst du dich jetzt zu uns setzen", fragt der Gerber. "Eine mit so einem Feuer wie du kann Böckingen gut gebrauchen."
Wieder wird dir der Hocker angeboten. Die Männer am Tisch schauen schon fast erwartungsvoll.
[[Du setzt dich und fragst nach Flugschriften.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]
[[Du setzt dich und fragst, wer die Leute mit dem Bundschuh-Symbol sind.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]
[[Du lehnst dankend ab, und willst dich erst einmal weiter umsehen.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<set $stammtisch +=1>>
<<elseif $stammtisch =2>> "Ach, die gnädige Dame bequemt sich nochmal zu uns.", witzelt der Gerber. Der Tisch lacht. "Willst mich wohl gerne öfter sehen." Setzt er nach. Der Hocker der dir angeboten wurde steht immer noch leer.
[[Du konterst: "So einen Maul-Aufreißer wie dich doch nicht."|Wirtschaft_Gerber]]
[[Du setzt dich und fragst nach Flugschriften.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]
[[Du setzt dich und fragst, wer die Leute mit dem Bundschuh-Symbol sind.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]
[[Du lehnst dankend ab, und willst dich erst einmal weiter umsehen.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<set $stammtisch +=1>>
<<elseif $stammtisch >2>>
"Täglich kräht der Hahn. Wer ist denn da wieder?", der Gerber schaut dich lächelnd an. Die Unterhaltung am Tisch geht weiter. Der Gerber zeigt auf den leeren Hocker.
[[Du konterst: "So einen Maul-Aufreißer wie dich doch nicht."|Wirtschaft_Gerber]]
[[Du setzt dich und fragst nach Flugschriften.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]
[[Du setzt dich und fragst, wer die Leute mit dem Bundschuh-Symbol sind.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]
[[Du lehnst dankend ab, und willst dich erst einmal weiter umsehen.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<</if>>Du schaust dir die Leute an. Die Gruppe mit dem Bundschuh-Zeichen am Eck, die Bäurin mit dem Jungen Würfelspiele spielend am einen Ende der langen Tafel und der Gerber und seine Leute am anderen Ende der Tafel. Etwas ab von allen der Schmied. Er mustert dich. An der Theke stehen noch weitere Leute die du nicht erkennen kannst, da sie mit dem Rücken zu dir sind.
<<if $jaecklein =1>>Ein paar Stühle neben dir siehst du endlich Jäcklein. Er lächelt dir zu. [[Dusetzt dich zu Jäcklein.|Wirtschaft_Jaecklein_Treffen]]<<else>>
[[Du gehst an den Tisch mit dem Bundschuh.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]
[[Du gehst zur Bäuerin und dem Jungen|Bauersfrau_Würfel]]
[[Du stehst wieder auf.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<</if>><<nobr>>
Jäcklein stützt den Ellbogen auf den Tisch, der Krug dunkel und still.
„Die Worte haben die Kirche geweckt“, sagt er, „aber draußen zählt Brot.“
Er tippt mit dem Finger gegen das Holz. „Zwei Dinge: <<gloss "Reihen">> machen – und Mut nähren. Hast du Flugschriften?“
<</nobr>>
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>>
[[Du zeigst ihm deine Flugschrift.|Wirtschaft-Jaecklein-GEspraech2]]
<<else>>
[[Du verneinst.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]<</if>>
[[Du möchtest wissen wer die Gruppe mit dem Bundschuh-Zeichen ist.|Wirtschaft-Jaecklein-Bundschuh]]Du sagst dem Wirt, dass du gehört hast, dass der Wirt hier wohl ein besonders rebellischer ist. Der Wirt wischt den Tresen. „Den den du meinst Kommt und geht. Fragt nach Gerechtigkeit und zahlt pünktlich.“
<<if $inventar.includes("Flugschrift")>> Du legst ihm die Flugschrift hin. Ein müdes lächeln erscheint. "Du suchst meinen Vater", sagt er, "Er sitzt dahinten." Er zeigt auf einen Mann der unter einem Holzschnitt eines Rebenmessers sitzt.
[[Du bedankst dich und gehst zu dem Mann|Wirtschaft_Jaecklein_unbekannt]]
<<else>>Er legt den Kopf leicht schief. „Warum fragst du?“
[[Du erklärst, dass du Unterstützung suchst.|Wirtschaft_Theke]]
[[Du weichst aus und gehst zurück.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<if $pfarrer =1 and $jaeckhaft =0>>[[Du erzählst das er dir in der Kirche geholfen hat|Wirtschaft_Jaecklein_Zusage]]<</if>>
<</if>>"Du suchst meinen Vater", sagt er, "Er sitzt dahinten." Er zeigt auf einen Mann der unter einem Holzschnitt eines Rebenmessers sitzt. Er hat schon von dir erzählt.
[[Du bedankst dich und gehst zu dem Mann|Wirtschaft_Jaecklein_unbekannt]]
Ein Mann mit rissigen Händen hält das Blatt, als hielte er ein Stück Licht.
Der Ratsschreiber legt die Feder beiseite. „Merkwürdige Lektüre für eine Schankstube.“
<<set $solidaritaet += 1>>
<<set $verdacht += 1>>
<<if $verdacht >= 3>>
Der Ratsschreiber sieht dich und springt auf. Er ruft nach den Bütteln.
[[Die Büttel werden gewarnt…|Wirtschaft_Buettel_Alarm]]
<<else>>
[[Rückzug an den Tisch mit dem Bundschuh.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]
[[Zurück in die Menge.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<</if>>Die Tür geht auf, kalte Luft schneidet den Rauch. Zwei <<gloss "Büttel">> schauen zuerst an die Decke, dann in die Krüge – und dann zu dir.
Der Ratsschreiber steht bereits.
[[Du gehst in die Menge, lässt Namen dich decken.|Wirtschaft_Erwischt_oder_Nicht]]
[[Du stellst dich zwischen sie und den Bundschuh-Tisch.|Kampf]]
[[Du weichst zum Hinterausgang.|Wirtschaft_Heimweg]]
<<set $verdacht += 1>>
<<set $combatReturn = passage().title>><<nobr>>
Sie rücken zusammen; die Krüge werfen kurze Schatten auf die Bretter.
„Wir sind nicht Räuber“, sagt der Älteste, „wir wollen die <<gloss "Allmende">> offen, den <<gloss "Zehnt">> abgeschafft, die <<gloss "Frondienst">> ebenfalls Abgeschafft. Wer sagt das wir dem Klerus und dem Adel gehören?“
<</nobr>>
[[Du schlägst die Ringwahl am Brunnen vor.|Wirtschaft_Bundschuh_Plan]]
[[Du bittest um Verbündete um die Obrigen aus Böckingen zu bekommen.|Wirtschaft_Bundschuh_Verb]]
<<set $entschlossenheit += 1>>Der Mann mit der Narbe betrachtet den Holzschnitt. „Eine mit unserem Zeichen. Dann setz dich zu uns Freundin.“
[[„Ich höre.“|Wirtschaft_Bundschuh_Gespraech]]
[[Du steckst das Zeichen ein und gehst zurück.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<set $kontakte.push("Bundschuh")>>„Kreise schlagen wir lieber als Ketten“, sagt der mit der Narbe und lächelt schmal.
„Wir werden am Brunnen sein. Kinder zuerst. Namen schreiben wir auf.“
<<set $solidaritaet += 1>>
[Du dankst und verabschiedest dich|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<if !$inventar.includes("Bauernwehr")>>
Du überlegst noch ob du nicht auch eine Waffe zur Verteidigung bräuchtest. Durch ein Gespräch am neben Tisch wirst du auf den Schmied gelenkt. Wenn dann bekäme ich bei ihm was passendes denkst du dir.
[[Du gehst zum Schmied.|Wirtschaft_Schmied]]Der mit der Narbe schaut dich an. „Keine Faust ohne Grund. Aber keine Furcht vor heller Rede. Es ist noch nicht die Zeit für die Faust.". Resigniert aber verständig nickst du.
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Du fragst nach einer Bauernwehr für den Schutz.|Wirtschaft_Bauernwehr_Anfrage]]
[[Weiter im Gespräch. Du schlägst die Ringwahl am Brunnen vor.|Wirtschaft_Bundschuh_Plan]]
[[Zurück in den Schankraum.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]Der mit der Narbe streicht über die Tischkante. „Stahl? Frag den Schmied mit dem rußigen Kragen. Michel.
Er sagt, Stahl beißt nur, wenn die Hand weiß, wann sie zubeißen darf.“
[[Du gehst zu Michel an den Tisch.|Wirtschaft_Schmied]]
[[Du bleibst bei den Bundschuhen und schlägst eine Ringwahl vor.|Wirtschaft_Bundschuh_Plan]]Michel mustert dich lange.
<<if $solidaritaet >= 4 and $entschlossenheit >= 4>>
Er nickt. „Dann nimm sie – und sei klug.“ Er reicht dir die Klinge in Leinwand gewickelt.
<<if !$inventar.includes("Bauernwehr")>><<set $inventar.push("Bauernwehr")>><</if>>
<<set $verdacht += 1>>
[[Du dankst und setzt sie gleich an deinen Gürtel.|Wirtschaft_Ende_Bauernwehr]]
<<else>>
„Noch nicht. Bring mir morgen drei Namen, die neben dir stehen.“
[[„Verstanden.“|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<</if>>Der Schmied lächelt kaum sichtbar. „Wenn Worte reichen, reicht Eisen noch besser – in der Scheide.“
Du bittest ihn darum sich, falls es zu einer Ringwahl käme zu kommen. Der Schmied nickt langsam.
[[Du kehrst in den Schankraum zurück.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<set $solidaritaet += 1>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Du fühlst das Gewicht durch das Leinen. Kein Triumph – eher Verantwortung.
Von jetzt an hast du es zwar im Kampf leichter, doch kommt der Kampf auch schneller zu dir.
[[Weiter|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]] Die Menge zieht sich wie ein Netz zusammen. Hände, Ellbogen, Jacken – du wirst unsichtbar gemacht oder herausgefischt.
<<if $solidaritaet >= 2>>
Die Leute lassen dich unter dem Fenster hindurch. Ein Schmatzen im Lehm, dann bist du draußen.
[[Du entkommst unbemerkt.|Wirtschaft_Heimweg]]
<<else>>
Eine Hand an deinem Arm. „Name?“ – Die Feder wartet schon.
[[Du wirst notiert.|Wirtschaft_Erwischt]]
<</if>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>Sie schreiben deinen Namen, als könnte Tinte dich fesseln.
„Reis dich los,“ flüstert jemand hinter dir. Doch die Büttel wissen, wo Türen sind.
Du gehst zur Bauersfrau und dem Müllerburschen und schaust bei dem Würfel spiel zu. Es ist eine Mischung aus Glücksspiel und etwas Können.
<<if $jaecklein =0>>Die Bäuerin schaut dich an und fragt ob du mitspielen willst. Du verneinst, da du eigentlich auf der Suche bist nach Leuten die es auch satt haben mit den ständigen Abgabenerhöhungen. Die Bäuerin lächelt. Da kenne ich wen, aber davor musst du mit mir eine Runde spielen. Falls du zuwenig Geld hast, leihe ich dir gerne etwas.
<<if $kreuzer <5>><<set $kreuzer =5>><</if>>
[[Du nimmst dankend an|Wirtshaus_Wuerfelspiel]]
[[Du hast kein Interesse an Spiele|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<else>>
Die Bäuerin schaut dich an und fragt ob du mitspielen willst. Sie schaut dich erwartungsvoll an.
[[Du nimmst dankend an|Wirtshaus_Wuerfelspiel]]
[[Du hast kein Interesse an Spiele|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<run window.ghInit()>>
<div id="gh-root">
<<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">>
</div>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>:: Wirtshaus_Wuerfelspiel_Stop
<<run window.ghStop()>>
<<goto "Wirtshaus_Wuerfelspiel">>
<<run window.ghRoll()>>
<<replace "#gh-ui">>
<<if !$gh_active>>
Runde beendet.
[[Neue Runde|Wirtshaus_Wuerfelspiel]] [[Zurück in die Wirtschaft|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<else>>
[[Würfeln|Wirtshaus_Wuerfelspiel_Roll]] [[Aufhören|Wirtshaus_Wuerfelspiel_Stop]]
<</if>>
<</replace>>
<<goto "Wirtshaus_Wuerfelspiel">>
Regeln:
Aufbau:
Felder 2–12 bilden das Brett (anfangs leer). Du und – mit ~65 % Chance – die Bäuerin habt je einen Vorrat an Kreuzern (sie startet zufällig mit 3–7).
Dein Zug:
Du wählst eine der Optionen:
Würfeln (2W6) → dann entscheidest du, was du mit dem Wurf machst:
7 (Hochzeit): Du musst 1 Kreuzer auf Feld 7 legen.
12 (König): Du wählst:
ALLES nehmen (Runde endet als Sieg) oder
Nur Feld 7 nehmen (Runde geht weiter).
2 (Sau): Du nimmst alle Kreuzer von allen Feldern außer 7 (Runde läuft weiter).
andere Summe (3–6/8–11): Du wählst:
Nehmen von genau einem Feld aus, falls dort Münzen liegen, oder
Legen von 1 Kreuzer auf eines der Felder {erster Würfel, zweiter Würfel, Summe, 7}.
Zielwurf: Du zahlst 1 Kreuzer, wählst eine Zielzahl 5–9 und würfelst:
Triffst du auf diesem Feld liegen Münzen → nimm deren Inhalt.
Sonst geht deine bezahlte Münze auf 7.
<<nobr>>
<<if !$gh_active and $gh_outcome and $jaecklein == 0>>
<<goto "Wirtschaft_Spiel_Jaecklein">>
<</if>>
<div class="gh-wrap">
<div class="gh-head">
<div class="gh-kreuzer">Deine Kreuzer: <<= $kreuzer >></div>
<div class="gh-kreuzer">Bäuerin: <<= $gh_baeuerinPlay ? $gh_baeuerinCoins + " Kreuzer" : "spielt nicht mit" >></div>
<div>Status:
<<= $gh_active
? ($gh_phase === "rolled"
? "deine Wahl nach Wurf"
: ("aktiv – am Zug: " + ($gh_turn === "player" ? "Du" : ($gh_baeuerinPlay ? "Bäuerin" : "Du"))))
: ($gh_outcome || "bereit") >>
</div>
</div>
<<set _d1 = $gh_last.d1 || "–">>
<<set _d2 = $gh_last.d2 || "–">>
<<set _s = $gh_last.sum || "–">>
<div class="gh-area">
<!-- Board -->
<div>
<<set _sum = 0>>
<<run (function(){ _sum = 0; for (let n=2;n<=12;n++){ _sum += ($gh_board && $gh_board[n]) ? $gh_board[n] : 0; } })()>>
<div>Auf dem Brett: <<= _sum >> Kreuzer.</div>
<div class="gh-board">
<<for _i = 2; _i <= 12; _i++>>
<div class="gh-cell <<= (_i==7 ? 'seven' : '') >>">
<span class="n"><<= _i >></span>
<span class="c"><<= ($gh_board && $gh_board[_i]) ? $gh_board[_i] : 0 >></span>
</div>
<</for>>
</div>
</div>
<!-- Würfel rechts -->
<aside class="gh-dice">
<div class="dice-row">
<div class="die"><span><<= _d1 >></span></div>
<div class="die"><span><<= _d2 >></span></div>
</div>
<div class="dice-sum">Summe: <strong><<= _s >></strong></div>
</aside>
</div>
<!-- Steuerung -->
<div class="gh-ctrl" id="gh-ui">
<<if !$gh_active>>
<<link "Starten">>
<<run window.ghNewRound()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
[[Zurück in die Wirtschaft|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<elseif $gh_phase === "idle" && $gh_turn === "player">>
<<link "Würfeln">>
<<run window.ghRollStart()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<<link "Zielwurf (1 Kr)">>>
<<run window.ghTargetMode(true)>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<<link "Aufhören">>
<<run window.ghStop()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<<elseif $gh_phase === "target" && $gh_turn === "player">>
Zielzahl (exakt) wählen:
<<for _t = 5; _t <= 9; _t++>>
<<link _t>>
<<run window.ghZielwurf(_t)>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<</for>>
<<link "Abbrechen">>
<<run window.ghTargetMode(false)>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<<elseif $gh_phase === "rolled" && $gh_turn === "player">>
<<set _d1 = $gh_last.d1>><<set _d2 = $gh_last.d2>><<set _s = $gh_last.sum>>
<div><em>Dein Wurf:</em> <<= _d1 >> + <<= _d2 >> = <strong><<= _s >></strong></div>
<<if _s == 12>>
<<link "12: ALLES nehmen (Runde endet)">>
<<run window.ghActKoenigAll()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<<if ($gh_board[7] || 0) > 0>>
<<link "12: NUR 7 nehmen (weiter)">>
<<run window.ghActKoenigOnly7()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<</if>>
<<elseif _s == 7>>
<<link "7: auf 7 legen (Pflicht)">>
<<run window.ghActHochzeit()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<<elseif _s == 2>>
<<link "2: SÄU – alle außer 7 nehmen">>
<<run window.ghActSau()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<br>Oder 1 Kreuzer legen auf:
<<set _opts = Array.from(new Set([$gh_last.d1,$gh_last.d2,$gh_last.sum,7]))>>
<<for _o of _opts>>
<<link "auf " + _o>>
<<run window.ghActPlace(_o)>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<</for>>
<<else>>
<<if ($gh_board[$gh_last.sum]||0) > 0>>
<<link "Nehmen von Feld " + $gh_last.sum>>
<<run window.ghActTakeExact()>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
oder
<</if>>
1 Kreuzer legen auf:
<<set _opts = Array.from(new Set([$gh_last.d1,$gh_last.d2,$gh_last.sum,7]))>>
<<for _o of _opts>>
<<link "auf " + _o>>
<<run window.ghActPlace(_o)>>
<<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>>
<</link>>
<</for>>
<</if>>
<<else>>
Bitte warten … die Bäuerin ist am Zug.
<<link "Aktualisieren">><<replace "#gh-root">><<include "Wirtshaus_Wuerfelspiel_UI">><</replace>><</link>>
<</if>>
</div>
<div class="gh-log">
<<for _j = Math.max(0, $gh_log.length-16); _j < $gh_log.length; _j++>>
• <<= $gh_log[_j] >><br>
<</for>>
</div>
</div>
<</nobr>>
Kurz schaut dich der ganze Tisch mit großen Augen an. Dann bricht ein großes Gelächter aus. "Recht hat sie!" und "Markus, da muss ich ihr aber Recht geben!".
Auch Markus der Gerber, fängt an zu lachen. Und reicht dir freundlich die Hand. "Nicht schlecht. Da muss ich mich wohl geschlagen geben. Ich bin Markus." Du begrüßt ihn und stellst dich vor.
[[Du setzt dich und fragst nach Flugschriften.|Wirtschaft_Flugblatt_Bekommen]]
[[Du setzt dich und fragst, wer die Leute mit dem Bundschuh-Symbol sind.|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]
<<set $entschlossenheit +=1>><<if !$kontakte.includes("Markus")>><<set $kontakte.push("Markus")>><</if>>Der Mann blickt auf und sieht dich an. "Ah, die Rennerin.", begrüßt er dich. "Ich hab schon ein paar Sachen von dir gehört.". Du erkundigst dich, welche Sachen das seien. Doch er geht nicht genauer darauf ein. "Wie kann ich dir helfen?", fragt er dich.
[[Du fragst was es mit der Gruppe mit dem Bundschuh-Zeichen auf sich hat|Wirtschaft-Jaecklein-Bundschuh]]
<<if $solidaritaet >=5>>[[Du steigst tiefer ins Gespräch ein|Wirtschaft-Jaecklein-GEspraech2]]<<else>>
[[Du steigst tiefer ins Gespräch ein|Wirtschaft-Jaecklein-Absage]]<</if>>
<<if State.history.length > 1 and State.history[State.history.length - 2].title is "VersuchedeinGlück">>"Dann habe ich da vielleicht etwas falsch Verstanden.", sagt der Ratsschreiber. "Aber ich behalte Sie im Auge!".
[[Du nickst und gehst zurück.|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<<if $pfarrer =1 and $jaeckhaft =0>>[[Du erzählst das er dir in der Kirche geholfen hat|Wirtschaft_Jaecklein_Zusage]]<</if>>
<</if>>
Der junge Mann hinter der Theke guckt erschrocken und schaut schnell links und rechts. <<if $verdacht >=3>> Sein Blick bleibt rechts neben dir erstarrt. Du drehst dich langsam um und siehst den Ratsschreiber der sich aufgerichtet hat und nun bedrohlich nah neben dir steht. "Soso, wollen wir etwa aufbegehren?", fragt der Ratsschreiber.
[[Du versuchst dein Glück und lügst.|VersuchedeinGlück]]
[[Du sagst einfach gar nichts.|Gesucht]]<<set $combatReturn = passage().title>><<else>>
"Da hast du ja nochmal Glück gehabt, dass das keiner mitbekommen hat.", sagt er erleichtert. "Du suchst meinen Vater", sagt er, "Er sitzt dahinten." Er zeigt auf einen Mann der unter einem Holzschnitt eines Rebenmessers sitzt.
[[Du bedankst dich und gehst zu dem Mann|Wirtschaft_Jaecklein_unbekannt]]<</if>>Ihr redet über so einiges. Ihr versteht euch gut und scheinbar habt ihr auch sehr ähnliche Weltanschauungen. Ihr besprecht den Plan am nächsten Tag eine Ringwahl abzuhalten. Bis dahin solltet ihr noch so viele Leute wie möglich von eurer Sache überzeugen.
Die Zeit ist schneller verflogen als du dachtest. Und so machst du dich nach einem guten Gespräch wieder auf den Weg raus aus er Wirtschaft.
[[Weiter|Wirtschaft_Heimweg]]
<<set $entscheidungenHeute += 5>><<include "UhrUpdate">>
<<if !$kontakte.includes("Jäcklein")>><<set $kontakte.push("Jäcklein")>><</if>>
<<if $jaecklein =0>><<set $jaecklein =1>><</if>>"Das ist eine Organisation die aus den Ärmsten besteht und sich für die Ärmsten einsetzen.", erklärt Jäcklein. "Aber falls du dich mit den bestehenden Verhältnissen angefreundet hast, solltest du wohl eher nicht mit ihnen sprechen." Du überlegst.
[[Du bleibst dabei das du mit ihnen reden willst.|Wirtschaft-Jaecklein-Bundschuh2]]
<<if $jaecklein >=1>>[[Du verneinst und willst weiter mit ihm reden.|Wirtschaft-Jaecklein-GEspraech2]]<<else>>
[[Du verneinst und willst weiter mit ihm reden.|Wirtschaft-Jaecklein-Absage]]<</if>>Jäcklein grübbelt: "Ich kenn dich nicht und ich kenne deine Beweggründe nicht. Komm wieder wenn mehr Leute gut über dich sprechen können.". Leicht geknickt stehst du auf. Du solltest deine Solidarität beweisen, denkst du dir.
[[Weiter|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]] <<if $inventar.includes("Bundschuhzeichen")>>"Mehr als ich dir bisher gesagt habe weiß ich leider nicht", sagt Jäcklein. "Da musst du schon mit ihnen selbst reden."
<<if $jaecklein >=1>>[[Weiter|Wirtschaft_Jaecklein_Treffen]]<<else>>
[[Weiter|Wirtschaft_Jaecklein_unbekannt]] <</if>><</if>>
"Du scheinst gerade den richtigen Schneid für diese Gruppe zu haben.", sagt Jäcklein. "Hier nimm das. Das ist das Symbol der Organisation. Zeigst du es ihnen, dann sehen sie dich als eine von der Organisation." Er nimmt den Holzschnitt mit dem Rebermesser ab und gibt es dir. <<set $inventar.push("Bundschuhzeichen")>>
<<if $jaecklein >=1>>[[Du dankst und gehst tiefer ins Gespräch ein.|Wirtschaft-Jaecklein-GEspraech2]]<<else>>
[[Du dankst und gehst tiefer ins Gespräch ein.|Wirtschaft-Jaecklein-Absage]]<</if>>
[[DU bedankst dich und gehst zu der Bundschuh-Gruppe|Wirtschaft_Bundschuh_Wache]]<</if>>Das Spiel ist vorbei. Die Bäuerin freut sich und bedankt sich bei dir. "Die Runde war echt spaßig, komm jeder Zeit wenn du noch einmal spielen willst.", sagt sie mit einem großen lächeln im Gesicht. <<if $jaecklein =0>>"Aber erstmal möchte ich dir Jäcklein vorstellen." Ihr beide geht zu dem Mann unter dem Holzschnitt. Sie stellt dich ihm als aufregende und vertrauliche Person vor. Aber mehr macht sie auch nicht und geht gleich wieder zu ihrem Spiel.
[[Weiter|Wirtschaft_Jaecklein_unbekannt]]<<else>>
<<if $Kreuzer >=1>>[[Du willst gleich noch einmal spielen|Wirtshaus_Wuerfelspiel]]<</if>>
[[Du schaust dich weiter in der Wirtschaft um|Wirtshaus "Zum goldenen Pflug"]]
<</if>>
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">><<nobr>>
Der Floßknecht ruft: „Halt die Leine straff, wenn ich ‘Ho!’ rufe!“
Die Leine schneidet in die Finger; die Strömung will sie in den Bauch ziehen.
Beim Ruf reißt du an—das Floß zittert, richtet sich, gleitet am Wehrpfosten vorbei.
„Gut gehalten“, sagt er knapp. Er zeigt dir die Kerben am vorderen Stamm: Fahrtenzeichen, damit Zoll und Wehrleute wissen, woher das Holz kommt und wer es bezahlt hat.
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
<<set $entschlossenheit += 1>>
<<if !$kontakte.includes("Flößer")>><<set $kontakte.push("Flößer")>><</if>>
<<set $tagebuch.push("Tag [" + $zeit + "]: Am Neckar beim Floß geholfen.")>>
[[Noch einen Moment am Ufer bleiben.|Zum Neckar]]
[[Zurück zur Kreuzung am See.|Kreuzung am See]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Der Fischer zeigt auf Kerben am Ufer: „Hier lagen die Stämme, wenn das Wasser niedrig war.
Holz kommt aus dem Wald her—zusammengebunden, Abschnitt für Abschnitt.
An Wehren muss man lösen oder schleppen; die Mühlen wollen ihren Lauf.
Zoll—immer Zoll. Und wer den Fluss beherrscht, bestimmt, was ein Brett kostet und ob ein Dach gedeckt wird.“
Er zählt an den Fingern: Schifferzeichen, Floßhaken, der Stangenstoß gegen die Strömung.
<</nobr>>
[[Du bedankst dich und blickst auf die Strömung.|Zum Neckar]]
[[Nach mehr wissen fragen.|Ringwahl_Flosserei1]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
<<if $tagebuch is undefined>><<set $tagebuch = []>><</if>>
<<if $inventar is undefined>><<set $inventar = []>><</if>>
<<if $kontakte is undefined>><<set $kontakte = []>><</if>>
<<set _hasHans = $kontakte.includes("Hans")>>
<<set _hasBaecker = $kontakte.includes("Bäckermeister")>>
<<set _hasHirtin = $kontakte.includes("Hirtin Mara")>>
<<set _hasAnger = $kontakte.includes("Anger-Bauern")>>
<<set _hasFloesser = $kontakte.includes("Flößer")>>
<<set _hasBundschuh = $kontakte.includes("Bundschuh")>>
<<set _hasJaecklein = $kontakte.includes("Jäcklein") || ($solidaritaet >= 4 && $kontakte.includes("Bundschuh"))>>
<<nobr>>
Unter den Weiden schließt sich der Kreis. Atem dampft, das Wasser spricht.
Hände prüfen Leinen, Kinder zeichnen Striche in Asche.
Heute soll nicht nur gewählt werden—heute soll gesprochen werden, was recht ist.
<</nobr>>
<<if ($solidaritaet < 3) || ($kontakte.length < 3)>>
Die Runde ist noch dünn; manche zögern.
[[Erst Verbündete stärken – du gehst am Ufer entlang und lärnst mit den Flößern.|Neckar_Floss_Wissen]]
<</if>>
[[Den Kreis schließen und eröffnen.|Neckar_Ringwahl_Auftakt]]
[[Zurück ans Ufer treten.|Zum Neckar]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>
Der Sohn zwinkert: „Fass an.“
Die Säcke sind schwer, das Rad stampft euch Takt.
Nach der Stunde bekommst du Kleie und eine Handvoll Mehl als Dank.
<<set $nahrung += 3>>
<<set $solidaritaet += 1>>
<<set $tagebuch.push("Tag ["+$zeit+"]: In der Mühle geholfen; Kleie/Mehl erhalten.")>>
[[Weiter.|IndieMühle]]
<<set $entscheidungenHeute += 3>><<include "UhrUpdate">>
„Reiter aus Heilbronn waren hier“, sagt der Müller leise. „Sagen, der Pfarrer solle mehr Latein und weniger Volk.
Und sie reden von mehr Abgaben für die Stadt—Wehrgeld, sagen sie.“
Er schaut auf die Säcke. „Wenn die Leute den Preis nicht mehr tragen, wird das Rad allein mahlen.“
[[Du erzählst von einer möglichen Ringwahl im Dorf.|Muehle_Ring]]
[[Zurück.|IndieMühle]]
Der Müllerssohn zeichnet mit dem Finger auf den Mehltisch:
„Bach—Wehr—Rinne—Rad. Zu viel Wasser, Rad schreit; zu wenig, Korn bleibt ganz.
Und wenn Flöße kommen, muss man lösen, sonst zerschellt’s am Wehr.“
Er lächelt. „Der Fluss arbeitet mit uns, wenn man ihm zuhört.“
[[Du nickst und kehrst in den Mühlenraum zurück.|IndieMühle]]
„Wenn ihr im Kreis steht und selbst bestimmt—schon recht“, meint der Müller.
„Aber ruft nicht in den Wehrgraben hinein; Wasser trägt weit.
Sag’s den Deinen: Abenddämmerung ist klug.“
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Zurück.|IndieMühle]]
:: Neckar_Ringwahl_Auftakt
<<nobr>>
Du hebst die Hand. „Für Ordnung und für uns selbst—im Ring, ohne Geschrei.“
<<if _hasBaecker>>Der Bäckermeister (Schöffe) nickt und stellt sich an den Rand. „Maß und Waage—auch für Worte“, brummt er.<<endif>>
<<if _hasHans>>Hans rückt eine Laterne zurecht; Feder, Tinte, ein Blatt liegen bereit.<<endif>>
<<if _hasHirtin>>Die Hirtin Mara hält den Stab; zwei Anger-Bauern treten neben sie.<<endif>>
<<if _hasFloesser>>Ein Floßknecht lehnt seine Stange an die Weide und verschränkt die Arme.<<endif>>
<<if _hasJaecklein>>Ein kräftiger Mann mit Narben unter’m Ohr tritt aus dem Schatten. „Nennt mich Jäcklein. Ich hör’ erst.“<<endif>>
<</nobr>>
[[Zur offenen Aussprache.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
[[Leiser beraten – du führst kleinere Gruppen.|Neckar_Ringwahl_Diskussion_Leise]]
[[Wenn dir das zu früh ist, lösen.|Zum Neckar]]
<<set $ring = Math.max(1, $ring)>>
<<set $tagebuch.push("[" + $zeit + "] Ring am Neckar eröffnet.")>>
<<include "UhrUpdate">>
<<set _pfarrer = false>><<set _abgaben = false>><<set _allmende = false>><<set _druck = false>>
<<nobr>>
Stimmen wärmen die Luft. Du setzt Themen, einer nach dem anderen, damit keiner schreit.
<</nobr>>
[[Der inhaftierte Pfarrer – was tun?|Neckar_Ringwahl_D_Pfarrer]]
[[Erhöhte Abgaben, Steuern, Frondienste – was ist tragbar?|Neckar_Ringwahl_D_Abgaben]]
[[Allmende und Einhegungen – wie verteidigen?|Neckar_Ringwahl_D_Allmende]]
[[Flugschriften & Druck – wie verbreiten wir unsere Stimme?|Neckar_Ringwahl_D_Druck]]
[[Weiter: Forderungen bündeln.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Ihr bildet drei kleine Halbkreise. Jede Gruppe spricht nacheinander laut zusammen, damit der Kreis mitkommt.
So bleibt die Welle flach—und trägt doch.
<</nobr>>
[[Der inhaftierte Pfarrer – was tun?|Neckar_Ringwahl_D_Pfarrer]]
[[Erhöhte Abgaben, Steuern, Frondienste – was ist tragbar?|Neckar_Ringwahl_D_Abgaben]]
[[Allmende und Einhegungen – wie verteidigen?|Neckar_Ringwahl_D_Allmende]]
[[Flugschriften & Druck – wie verbreiten wir unsere Stimme?|Neckar_Ringwahl_D_Druck]]
[[Weiter: Forderungen bündeln.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
„Er sitzt, weil er deutsch predigte und den Zehnt schalt“, sagt jemand.
<<if _hasHans>>Hans: „Wir können eine Gesandtschaft an den Rat schicken—drei Namen, sachlich, mit Frist.“<</if>>
<<if _hasJaecklein>>Jäcklein: „Oder ihr holt ihn raus. Still und schnell. Dann müsst ihr stehen, wenn sie’s merken.“<</if>>
<<if _hasBaecker>>Der Bäckermeister: „Gesandtschaft zuerst. Ich zeichne als Schöffe gegen Willkür—wenn ihr Ordnung haltet.“<</if>>
<</nobr>>
[[Gesandtschaft vorschlagen.|Neckar_Ringwahl_Pfarrer_Gesandtschaft]]
[[Mahnwache vor dem Rathaus statt Lärm.|Neckar_Ringwahl_Pfarrer_Mahnwache]]
[[Befreiung erwägen – nur bei starkem Rückhalt.|Neckar_Ringwahl_Pfarrer_Befreiung]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
„Zug um Zug erhöhen sie: Tor-Zoll, Brückengeld, Maß-Gebühr, dazu Frondiensttage mehr,“ klagt ein Anger-Bauer.
„Wer nicht zahlt, verliert das Holzrecht.“
<<if _hasFloesser>>Der Floßknecht: „Wer den Fluss hält, hält die Dächer. Ohne unser Holz friert die Stadt.“<</if>>
<</nobr>>
[[Kollektiv Nichtzahlen (mit Rücklage & Frist).|Neckar_Ringwahl_Abgaben_Nichtzahlen]]
[[Frondienst-Streik (nur die Überschreitungen).|Neckar_Ringwahl_Abgaben_Streik]]
[[Beschwerdeschrift mit Forderung nach Offenlegung der Bücher.|Neckar_Ringwahl_Abgaben_Schrift]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Die Hirtin tippt gegen ihren Stab. „Ohne Ordnung auf der Allmende verhungern erst die Lämmer, dann wir.
Wer einhegt, stiehlt uns allen.“
Ein Murmeln. Jemand flüstert: „Pfosten ziehen bei Nacht?“
<</nobr>>
[[Pfosten & neue Zäune markieren und beim Rat melden (Beweis schaffen).|Neckar_Ringwahl_Allmende_Melden]]
[[Gemeinsam Pfosten ziehen—nur die jüngsten Einhegungen.|Neckar_Ringwahl_Allmende_Pfosten]]
[[Weideordnung schriftlich festhalten & im Ring beschwören.|Neckar_Ringwahl_Allmende_Ordnung]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Hans hält die Laterne tiefer. „Was wir sagen, darf nicht im Wind vergehen. Ein Blatt—klar, kurz, in vielen Händen.“
<<if _hasJaecklein>>Jäcklein schnaubt: „Ein Blatt ist gut. Zwei Dutzend sind besser.“<</if>>
„Drucker setzen gern, was die Leute lesen,“ meint jemand. „Wenn’s ihnen nicht die Presse kostet.“
<</nobr>>
[[Flugschrift entwerfen (du diktierst, Hans schreibt).|Neckar_Ringwahl_Schreiben]]
[[Sammeln, wer abschreibt und verteilt.|Neckar_Ringwahl_Druck_Vertrieb]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
<<include "UhrUpdate">>
<<if $forderungen is undefined>><<set $forderungen = []>><</if>>
<<nobr>>
„Worauf halten wir?“ fragst du. „Forderungen, die wir tragen—heute und morgen.“
Wähle, was in die Schrift soll (du kannst mehrere wählen):
<</nobr>>
<<link "Pfarrerwahl durch die Gemeinde">><<run $forderungen.includes("Pfarrerwahl") ? null : $forderungen.push("Pfarrerwahl")>><<replace "#fset">>Aktuell: $forderungen.join(", ")<</replace>><</link> •
<<link "Zehnt: nur für Arme & Kirche vor Ort; keine neuen Abgaben ohne Rat der Gemeinde">><<run $forderungen.includes("Zehnt/Abgaben") ? null : $forderungen.push("Zehnt/Abgaben")>><<replace "#fset">>Aktuell: $forderungen.join(", ")<</replace>><</link> •
<<link "Frondienst auf Herkommen begrenzen; Sonntagsarbeit abschaffen">><<run $forderungen.includes("Frondienst") ? null : $forderungen.push("Frondienst")>><<replace "#fset">>Aktuell: $forderungen.join(", ")<</replace>><</link> •
<<link "Allmende schützen; neue Einhegungen rückgängig machen">><<run $forderungen.includes("Allmende") ? null : $forderungen.push("Allmende")>><<replace "#fset">>Aktuell: $forderungen.join(", ")<</replace>><</link> •
<<link "Maß & Waage offen, gerechte Gerichtsbarkeit, gewählte Schöffen">><<run $forderungen.includes("Maß/Waage/Gericht") ? null : $forderungen.push("Maß/Waage/Gericht")>><<replace "#fset">>Aktuell: $forderungen.join(", ")<</replace>><</link> •
<<link "Wald/Flussrechte nach Herkommen: Holz, Fisch, Furt">><<run $forderungen.includes("Wald/Flussrechte") ? null : $forderungen.push("Wald/Flussrechte")>><<replace "#fset">>Aktuell: $forderungen.join(", ")<</replace>><</link>
<span id="fset"><em>Aktuell:</em> <<print $forderungen.join(", ")>></span>
[[Weiter zu möglichen Taktiken.|Neckar_Ringwahl_Taktiken]]
[[Zurück zur Aussprache.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Drei Namen werden vorgeschlagen.
<<if _hasHans>>Hans notiert. „Morgen zur Stadt. Zwei Zeugen, kein Lärm.“<</if>>
<<if _hasBaecker>>Der Bäckermeister: „Ich begleite—als Auge, kein Mund.“<</if>>
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Zurück zur Aussprache.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
[[Zur Taktik-Abstimmung.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
<<nobr>>
„Abend für Abend, zwei Dutzend—Licht vor dem Rathaus, Gebet statt Geschrei.“
„Das trägt weit,“ murmelt jemand. „Weiter als ein einziger Ruf.“
<</nobr>>
<<set $entschlossenheit += 1>>
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
[[Zur Taktik-Abstimmung.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
<<nobr>>
„Nur wenn wir stark genug sind“, sagst du.
<<if $solidaritaet >= 4 && $entschlossenheit >= 3>>
Jäcklein nickt knapp. „Zwei Seile, eine Feile, ein Wagen. Kein Blut.“
<<else>>
Jäcklein schüttelt den Kopf. „Noch nicht. Sonst verliert ihr mehr, als ihr findet.“
<</if>>
<</nobr>>
<<if $solidaritaet >= 4 && $entschlossenheit >= 3>>
[[Den Plan als Option festhalten.|Neckar_Ringwahl_Taktiken]]
<<set $verdacht += 2>>
<<else>>
[[Zurück – erst Rückhalt stärken.|Neckar_Ringwahl_Diskussion]]
<</if>>
<<nobr>>
„Nichtzahlen ohne Rücklage macht arm“, sagst du. „Wir sammeln Korn/Schillinge in der Gemeinde, bis Antwort kommt. Wer’s bricht, trägt’s mit uns.“
<<if _hasFloesser>>Der Floßknecht hebt die Stange: „Holz nur gegen faires Maß—sonst bleibt’s im Wald.“<</if>>
<</nobr>>
<<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>>
<<if $verdacht < 3>><<set $verdacht += 1>><</if>>
[[Als Punkt aufnehmen.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
[[Zur Taktik-Abstimmung.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_D_Abgaben]]
<<nobr>>
„Nur die Überzüge verweigern“, schlägst du vor. „Die alten drei Tage bleiben, die neuen nicht. Schriftlich anzeigen—mit Datum.“
<<if _hasBaecker>>Der Bäckermeister: „So steht’s leichter vor Gericht.“<</if>>
<</nobr>>
<<set $entschlossenheit += 1>>
[[Als Punkt aufnehmen.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
[[Zur Taktik-Abstimmung.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_D_Abgaben]]
:: Neckar_Ringwahl_Abgaben_Schrift
<<if $forderungen is undefined>><<set $forderungen = []>><</if>>
<<if $forderungenDetails is undefined>><<set $forderungenDetails = []>><</if>>
<<if !$forderungen.includes("Zehnt/Abgaben")>><<set $forderungen.push("Zehnt/Abgaben")>><</if>>
<<set _hasBaecker = $kontakte && $kontakte.includes("Bäckermeister")>>
<<nobr>>
Ihr rückt enger zusammen; Laternenlicht glimmt an Weidenrinde.
„Wenn wir vom Geld reden, reden wir von Brot,“ sagt jemand.
<<if _hasBaecker>>Der Bäckermeister grummelt: „Schreibt Zahlen, nicht Zorn. Frist setzen. Und wer prüft, steht drin.“<</if>>
Hans legt Feder und Blatt bereit. „Wählt die Punkte, die in die Schrift sollen—kurz und klar.“
<</nobr>>
**Abgaben/Steuern – welche Punkte sollen in die Beschwerdeschrift?**
<span id="abdset"><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.length ? $forderungenDetails.join("; ") : "— noch nichts ausgewählt —">></span>
• <<link "Rechnungslegung: Offenlegung der Bücher (Einnahmen/Ausgaben) vor der Gemeinde">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Rechnungslegung (Bücher offenlegen)") ? $forderungenDetails.push("Rechnungslegung (Bücher offenlegen)") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
• <<link "Keine neuen Abgaben ohne Zustimmung des Gemeinderings">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Keine neuen Abgaben ohne Zustimmung der Gemeinde") ? $forderungenDetails.push("Keine neuen Abgaben ohne Zustimmung der Gemeinde") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
• <<link "Rücknahme der jüngsten Erhöhungen; Prüfung nach Herkommen">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Rücknahme jüngster Erhöhungen (Prüfung nach Herkommen)") ? $forderungenDetails.push("Rücknahme jüngster Erhöhungen (Prüfung nach Herkommen)") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
• <<link "Zahlungserleichterung in Naturalien bei Notjahren (Korn/Holz statt Münze)">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Zahlungserleichterung in Naturalien bei Notjahren") ? $forderungenDetails.push("Zahlungserleichterung in Naturalien bei Notjahren") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
• <<link "Öffentliche Eichen von Metzen, Elle und Waage (Marktmaß)">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Öffentliche Eichen von Metzen/Elle/Waage (Marktmaß)") ? $forderungenDetails.push("Öffentliche Eichen von Metzen/Elle/Waage (Marktmaß)") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
• <<link "Frist: 14 Tage; danach erneute Gemeinderatsung + Maßnahmenvorbehalt">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Frist 14 Tage; danach erneute Ringversammlung (Maßnahmenvorbehalt)") ? $forderungenDetails.push("Frist 14 Tage; danach erneute Ringversammlung (Maßnahmenvorbehalt)") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
• <<link "Steuerkommission: 2 gewählte Schöffen + 3 Gemeindeleute prüfen mit">>
<<run !$forderungenDetails.includes("Steuerkommission (2 Schöffen + 3 Gemeindeleute)") ? $forderungenDetails.push("Steuerkommission (2 Schöffen + 3 Gemeindeleute)") : null>>
<<replace "#abdset">><em>Aktuell:</em> <<print $forderungenDetails.join("; ")>><</replace>><</link>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Von Hans (oder den Schreibern) sauber formulieren lassen.|Neckar_Ringwahl_Schreiben]]
[[Zur Taktik-Abstimmung zurück.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
[[Zurück zur Abgaben-Aussprache.|Neckar_Ringwahl_D_Abgaben]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Ihr zeichnet Pfosten ab: Kerbe, Farbe, Ort. Kinder tragen die Maße—wie ein Spiel, doch mit Ernst.
„Beweis frisst Willkür“, flüstert Hans.
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Weiter.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_D_Allmende]]
<<nobr>>
„Nur die Jüngsten“, sagst du. „Was erst gestern gesetzt wurde, fällt heute—ohne Krach.“
Die Hirtin nickt. „Und morgen reden wir beim Rat mit Maßen in der Hand.“
<</nobr>>
<<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>><<set $verdacht += 1>>
[[Weiter.|Neckar_Ringwahl_Taktiken]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_D_Allmende]]
<<nobr>>
Ihr sprecht die Weideordnung laut nach—wer wann, wie viele Tiere, welche Brache.
Hände hoch, Nicken, ein Rascheln in der Weide.
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Weiter.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_D_Allmende]]
<<nobr>>
Die Laterne wirft Tinte zu Glanz.
<<if _hasHans>>Hans setzt die Feder an. „Kurz. Verständlich. Forderungen—Frist—Siegel.“<</if>>
<<if !_hasHans>>Du diktierst—zwei Jugendliche schreiben ab. „Saubere Hand, groß genug für den Rat.“<</if>>
<<if _hasBaecker>>Der Bäckermeister zieht ein Messer und ritzt Zeichen—ein provisorisches Schöffensiegel. „Damit’s Gewicht hat.“<</if>>
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
<<if !$inventar.includes("Beschwerde an den Rat")>><<set $inventar.push("Beschwerde an den Rat")>><</if>>
<<set $tagebuch.push("[" + $zeit + "] Beschwerdeschrift im Ring entworfen: " + $forderungen.join(", "))>>
[[Wer trägt die Schrift? Wählen.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
[[Noch Zusätze aufnehmen (z. B. Druckfreiheit für Flugschriften).|Neckar_Ringwahl_D_Druck]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Taktiken]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Eine Hand nach der anderen: „Ich schreibe ab.“—„Ich bring’s nach Sülmer Tor.“—„Ich kenne einen Gesellen am Holzmarkt.“
So wächst ein Netz.
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_D_Druck]]
[[Weiter: schreiben und wählen.|Neckar_Ringwahl_Schreiben]]
<<nobr>>
„Und wie bringen wir’s durch?“
<<if $forderungen.length == 0>>Jemand hustet. „Ohne Worte keine Taten.“ Vielleicht erst Forderungen sammeln.<<endif>>
<</nobr>>
[[Beschwerdeschrift mit Frist (14 Tage) – Gesandtschaft.|Neckar_Ringwahl_Schreiben]]
[[Kollektiv: Abgaben aussetzen, bis Antwort da ist (Rücklage bilden).|Neckar_Ringwahl_Abgaben_Nichtzahlen]]
[[Frondienst-Streik – nur die überschüssigen Tage verweigern.|Neckar_Ringwahl_Abgaben_Streik]]
[[Allmende verteidigen – neue Pfosten markieren/entfernen.|Neckar_Ringwahl_Allmende_Pfosten]]
[[Pfarrer befreien (hohes Risiko).|Neckar_Ringwahl_Pfarrer_Befreiung]]
[[Offener Aufstand (sehr hohes Risiko).|Neckar_Ringwahl_Aufstand]]
[[Zurück.|Neckar_Ringwahl_Forderungen]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Das Wort fällt wie ein Stein.
Jäcklein schaut lange. „Aufstand frisst Freunde, wenn er zu früh kommt. Wenn ihr’s tut, dann nicht halb.“
Die Hirtin: „Und wer hütet die Lämmer?“
<</nobr>>
<<if $solidaritaet >= 5 && $entschlossenheit >= 4>>
Die Gesichter werden hart. Es ist möglich—aber jeder weiß den Preis.
<<set $verdacht += 3>>
<<set $strategie = "Aufstand">>
[[Trotzdem weiter – Abstimmen.|Neckar_Ringwahl_Abstimmung]]
<<else>>
Die Luft wird dünn. Vielleicht noch nicht heute.
[[Zurück zur Taktik.|Neckar_Ringwahl_Taktiken]]
<</if>>
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
„Offen zählen oder still in Asche?“ fragst du.
Die Weiden halten den Atem.
<</nobr>>
[[Offen zählen.|Neckar_Ringwahl_Ausgang_offen]]
[[Noch beraten.|Neckar_Ringwahl_Taktiken]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Jetzt, da die Hände gezählt sind, atmet der Kreis anders.
Was folgt—heute Nacht oder morgen?
<</nobr>>
<<if $inventar.includes("Beschwerde an den Rat")>>
[[Gesandtschaft morgen bei Tagesgrau (Frist 14 Tage).|Kreuzung am See]]
<</if>>
<<if $strategie is "Nichtzahlen">>[[Rücklage sammeln & Zeichen absprechen.|Kreuzung am See]]<</if>>
<<if $strategie is "Streik">>[[Frondienstlisten abschreiben & Abweichungen markieren.|Kreuzung am See]]<</if>>
<<if $strategie is "Pfosten">>[[In kleinen Gruppen Pfosten markieren/ziehen.|Zur Schafsweide]]<</if>>
<<if $strategie is "Befreiung">>[[Werkzeug besorgen & Wagen klarmachen.|PfarrgasseWallweg]]<</if>>
<<if $strategie is "Aufstand">>[[Erste Zeichen ausmachen—aber wisse um die Last.|Kreuzung am See]]<</if>>
[[Den Ring lösen.|Zum Neckar]]
<<set $tagebuch.push("[" + $zeit + "] Nach der Ringwahl: Schritte eingeleitet.")>>
<<include "UhrUpdate">>
Ein Flößer – Jakob mit den sehnigen Armen – deutet auf Rundlinge und Weidenruten. „Weißt du, warum wir mit Weide binden und nicht mit Hanf?“
[[„Weide quillt und hält fester im Wasser.“ |Ringwahl_Floesserei1_OK]]
[[„Hanf ist teurer, also sparen wir.“ |Ringwahl_Floesserei1_Soso]]
[[„Weil die Zunft das so will.“ |Ringwahl_Floesserei1_Falsch]]„So ist’s.“ Jakob lächelt. „Wer Fluss regelt, regelt Handel.“
<<set $solidaritaet += 1>>
<<if !$kontakte.includes("Jakob der Flößer")>><<set $kontakte.push("Jakob der Flößer")>><</if>>
[[Erzähl mir mehr über Zeichen und Treidelpfade.|Ringwahl_Floesserei2]]
[[Du bedankst dich und gehst zurück.|Zum Neckar]]„Auch… aber vor allem quillt Weide im Wasser und klemmt.“ Er zeigt dir Knoten und Zeichen gegen die Strömung.
<<set $solidaritaet += 0>>
[[Weiter üben am Floß.|Ringwahl_Floesserei2]]
[[Du bedankst dich und gehst zurück.|Zum Neckar]]Jakob schnauft. „Nicht wegen der Zunft. Wegen der Strömung.“
<<set $verdacht += 1>>
[[Ich lerne schnell – zeig’s mir richtig.|Ringwahl_Floesserei2]]
[[Du bedankst dich und gehst zurück.|Zum Neckar]]Du hilfst beim Sichern: vorn eine Gabel, hinten die Ruderhacke, die Kufen frei. Handzeichen: zwei Finger – nach Steuerbord drücken.
„Und dann sind da noch die Zölle. Jeder Steg will Münze sehen,“ sagt Jakob. „Und der Herr am Wald verbietet uns Sammelholz von der <<gloss 'Allmende'>>.“
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Du bedankst dich und gehst zurück.|Zum Neckar]]
[[Noch ein Schwatz über Flussregeln und Treidelpfade.|Ringwahl_FlossTrivia]]Ihr besprecht, wo man treidelt und wann man „treibt“. Bei Nebel Glockenzeichen von der Stadt, bei Hochwasser Sperre.
<<set $tagebuch.push("Am Fluss: Zeichen der Flößer, Zölle und Sperren besprochen.")>>
[[Nach so viel Wissen zurück zur Straße|Zum Neckar]]Er wischt sich Mehl an der Schürze ab, liest—die Stirn wird schwer.
„Römisch Recht, ohne Schiedsgericht…“, knurrt er. „Das lässt man uns also fressen.“
Er schaut dich zum ersten Mal richtig an. „Ich bin Schöffe. Ich sag’ dir nichts zu, aber ich komme—wenn Ordnung ist.“
<<set $entschlossenheit += 1>>
<<if !$kontakte.includes("Bäckermeister")>><<set $kontakte.push("Bäckermeister")>><</if>>
<<set $ring = Math.max(1, $ring)>>
<<set $tagebuch.push("Tag ["+$zeit+"]: Bäckermeister als Schöffen-Unterstützung gewonnen.")>>
<<set $inventar.delete("Brief des Rates")>>
[[Du dankst knapp.|Backhaus_Nachhall]]
„Ohne ehrliche Metze und offene Waage“, sagst du, „ist jedes Brot zu schwer auf den Mägen der Armen.“
Er brummt. „Ich backe, was recht ist. Aber recht muss zuerst einer sagen.“
Du weist auf die Waage. „Sag du’s. Als Schöffe. Bei einer Ringwahl—mit Ordnung.“
<<if $entschlossenheit >= 3 || $solidaritaet >= 3>>
Er seufzt. „Ich seh’ mir’s an.“
<<if !$kontakte.includes("Bäckermeister")>><<set $kontakte.push("Bäckermeister")>><</if>>
<<set $entschlossenheit += 1>>
<<else>>
„Worte sind heiß wie Ofenluft. Bring mir einen Grund.“ Er wendet sich wieder dem Ofen zu.
<</if>>
[[Du trittst einen Schritt zurück.|Ins Backhaus]]
Du schleppst Holz; die Hitze brennt, der Schweiß schmeckt salzig.
Der Bäckermeister beobachtet, ob du es ernst meinst. Dann nur ein Nicken.
<<set $solidaritaet += 1>>
[[„Bei der Wahl—kommst du?“|Backhaus_Wahlfrage]]
[[Zurück.|Ins Backhaus]]
Der Ofen zischt, als hätte er geantwortet.
Du gehst hinaus mit Mehl an den Händen und einem stillen Versprechen im Rücken.
[[Weiter.|Backhaus]]
Er starrt auf die Kruste, die aufreißt. „Wenn ihr im Kreis steht und zählt—und keiner schreit—komm’ ich. Ich mag Ordnung.“
<<if !$kontakte.includes("Bäckermeister")>><<set $kontakte.push("Bäckermeister")>><</if>>
<<set $entschlossenheit += 1>>
[[Gut.|Ins Backhaus]]
<<nobr>>
Die Hirtin—Mara—zählt an Kerben am Stab: „Heute Brache links, morgen die Wiese an der Klinge.
Wenn einer zu früh treibt, fressen alle zu knapp.“ Sie mustert dich.
„Du willst Leute für die Sache? Dann sprich klar und hilf tragen.“
<</nobr>>
[[Du hilfst, zwei Lämmer zu einem abgetrennten Stück zu treiben.|Allmende_Hilfe]]
[[Du hältst eine kurze Rede über Maß & Ordnung der Allmende.|Allmende_Rede]]
<<if $inventar.includes("Beschwerdesammlung Zehntlager")>>
[[Du zeigst die Beschwerden vom Zehntlager und bittest um Namen.|Allmende_Beschwerden]]
<</if>>
[[Zurück zur Weide.|Zur Schafsweide]]
<<nobr>>
Du legst mit Stöcken Kreise ins Gras: Der innere Kreis „Brache“, der äußere „Wiese“.
Die Kinder „treiben“ mit Wollpuscheln (Steinen) und lernen: zu viele im einen Kreis—Gras leer; richtig verteilt—alle satt.
„Das ist die Allmende“, sagst du. „Gemeinsam und gerecht.“
<</nobr>>
<<set $solidaritaet += 1>>
[[Die Kinder rufen nach einem weiteren Durchgang.|Allmende_Spiel_2]]
[[Zurück.|Zur Schafsweide]]
Du stellst dich in den Weg, hebst die Arme. Die Lämmer schieben, du weichst, schließt, leitest.
Die Hirtin nickt.
<<set $solidaritaet += 1>>
<<if !$kontakte.includes("Hirtin Mara")>><<set $kontakte.push("Hirtin Mara")>><</if>>
<<set $tagebuch.push("Tag ["+$zeit+"]: Mit Hirtin Mara auf der Allmende geholfen.")>>
[[Weiter.|Zur Schafsweide]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
„Wenn einer die Wiese für sich nimmt, verdursten die anderen“, sagst du.
„Wer heute spart, hat morgen noch Futter. Die Allmende ist stark, solange wir sie gemeinsam halten—und keiner sie einhegt.“
Ein alter Bauer hebt den Daumen, Kinder nicken, als hätten sie’s erfunden.
<</nobr>>
<<set $entschlossenheit += 1>><<set $solidaritaet += 1>>
[[Du notierst zwei Namen, die helfen wollen.|Allmende_Verb]]
[[Zurück.|Zur Schafsweide]]
Die Hirtin liest die Kohle-Striche, seufzt einmal. „Schreib ‘Mara, Hirtin’ dazu—und ‘Witwe Els’ vom Anger.“
<<set $solidaritaet += 1>>
<<if !$kontakte.includes("Hirtin Mara")>><<set $kontakte.push("Hirtin Mara")>><</if>>
[[Weiter.|Zur Schafsweide]]
<<set $kontakte.push("Anger-Bauern")>>
Zwei Bauern wollen am Abend kommen. „Wenn die Büttel die Grenze neu stecken, holen wir die Pfosten wieder raus“, sagt einer leise.
[[Zurück.|Zur Schafsweide]]
Ihr spielt noch einmal—ein Kind steckt heimlich Stöckchen zusammen: Einhegungen.
„Und wenn ein Herr oder der Klerus Pfosten setzt?“, fragst du.
„Dann nehmen wir sie wieder raus!“, ruft ein Mädchen. Gelächter, aber ernsthafte Blicke der Älteren.
<<set $entschlossenheit += 1>>
[[Zurück.|Zur Schafsweide]]
Du hältst den Blick. „Gemeindeboden. Wir reden über Weideordnung. Keine Aufruhr.“
Der eine zieht den Mund schief, der andere schnaubt.
<<if $verdacht >= 3>>
Sie merken sich dein Gesicht.
<<set $verdacht += 1>>
<<else>>
Nach einem langen Augenblick lassen sie euch stehen.
<</if>>
[[Zurück zur Weide.|Zur Schafsweide]]
<<include "UhrUpdate">>
Du gehst quer durch die Herde; das Blöken dämpft Schritte, Wolle streift dein Kleid.
Als du dich umdrehst, sehen die Büttel nur Rücken von Schafen.
<<set $verdacht = Math.max(0, $verdacht - 1)>>
[[Zurück.|Zur Schafsweide]]
<<include "UhrUpdate">>
<<nobr>>
Die zwei am Weg stehen auf. Metall blitzt.
„Das Herumstehen ist verboten“, sagt der eine, „und das Zusammenrufen erst recht.“
<</nobr>>
[[Du gehst gelassen auf sie zu und berufst dich auf die Allmende—Gemeindeboden.|Allmende_Buettel_Gespräch]]
[[Du weichst über den Anger aus, hinter die Schafe.|Allmende_Buettel_Ausweichen]]
Die Freude hält nicht lange bei den Menschen, zu klein der Sieg und zu groß die täglichen Probleme. Als die Leute ihrer Wege gehen überlegst du auch, wohin es weiter gehen soll.
[[Gehe südwärts zur Lammgasse |Kreuzung Lammgasse]]
[[Gehe ins Backhaus |Ins Backhaus]]
[[Gehe nordwärts zur Schaffgasse |Kreuzung Klingenbergstrasse]]
<<set $entscheidungenHeute += 1>><<include "UhrUpdate">>